Alternative Reiseliteratur Baskenland
Wer bei Internet-Suchmaschinen die Stichworte „Reiseführer oder Reisebuch Baskenland“ eingibt, erhält nicht gerade viele Ergebnisse. Häufig wird das Baskenland in der Reiseliteratur unter „Spanische Nordküste“ subsummiert, obwohl baskische Geschichte, Kultur und Sprache schon lange eine eigene Behandlung verdienen. Eine Publikation des Kulturvereins BASKALE aus Bilbao bemüht sich seit vergangenem Sommer, diese Lücke zu füllen. „Reisebuch Bilbao-Bizkaia“ ist der Titel der digitalen Veröffentlichung.
Das „Reisebuch Bilbao-Bizkaia“ hebt sich ab von herkömmlichen Reiseführern. Seine Schwerpunkte liegen bei der Geschichte des Baskenlandes, seiner besonderen Sprache, Kultur und den Volksbewegungen. Das Reisebuch stellt den im Baskenland voranschreitenden Massentourismus in Frage und präsentiert eine Sichtweise von Euskal Herria, die in keiner anderen Reise-Publikation zu finden ist.
In Anbetracht der geringen Zahl herkömmlicher Reiseführer sticht das alternative Reisebuch der Kulturvereins BASKALE aus Bilbao einigermaßen hervor. Das 177-seitige Werk ist fundiert, geschrieben von Personen, die bereits lange im Baskenland leben. Ohne Umschweife kommen die Herausgeber schon in der Einleitung zur Sache und machen deutlich, worum es ihnen geht und worum nicht. „Beim REISEBUCH BILBAO-BIZKAIA handelt es sich um Reiseliteratur, die nicht den gängigen Klischees von unkritischen Hochglanz-Beschreibungen folgt. Es behandelt neben ausführlichen Ortsbeschreibungen den Spanienkrieg und die Franco-Diktatur, stellt den im Baskenland zunehmenden Massentourismus in Frage und präsentiert eine bislang einzigartige Sichtweise von Euskal Herria (Baskenland auf Baskisch).
Die Entscheidung, sich beim Reisebuch auf die Metropole Bilbao (baskisch: Bilbo) und die Atlantik-Provinz Bizkaia zu beschränken, erklärt sich aus der Tatsache, dass der Kulturverein hier aktiv ist. Die Schreiber*innen wollten nicht in die üblichen Fallen der Oberflächlichkeit stolpern – ihre Beschreibungen sind ausnahmslos das Ergebnis eigenen Erlebens und eigener Anschauung. Unterstrichen wird dies durch die Auswahl an Fotos im Reisebuch, die praktisch alle selbst angefertigt wurden.
Thematische Schwerpunkte
Die einzelnen Kapitel des Reisebuchs beginnen jeweils mit Geschichte und Hintergrund und gehen dann zum Konkreten über. Die ersten beiden Kapitel – „Geschichte des Baskenlandes“ und „Krieg und Diktatur“ – bilden insofern eine Ausnahme, weil sie sich auf das gesamte Baskenland beziehen und nicht nur auf Bilbao und Bizkaia. Kurz und bündig wird die Geschichte Euskal Herrias beschreiben, von den sieben baskischen Provinzen über das mittelalterliche Königreich Navarra bis in die Neuzeit.
Das der baskischen Geschichte folgende Kapitelthema „Krieg und Franquismus“ bildet das Rückgrat des Werks. Auf neun Seiten werden Krieg, Diktatur und deren Folgen beschrieben. Die Autor*innen gehen davon aus, dass der Franquismus auch im modernen Spanien nicht überwunden ist. Die Rede ist von fehlender Aufarbeitung der Geschichte, der fortwährenden Existenz von Tausenden von Leichen in unbekannten Massengräbern. Dieses Thema wird in späteren Kapiteln in Form von Lokalgeschichte mehrfach wieder aufgegriffen.
Die historische Einführung wird abgeschlossen von einem Rückblick auf die Geschichte Bizkaias, der wirtschaftlich bedeutendsten und bevölkerungsreichsten baskischen Provinz. Es folgen verschiedene Aspekte über die Provinzhauptstadt. Der Geschichte der Industrialisierung folgen die aktuelle Tourismus-Entwicklung und Details aus den Stadtteilen, die in der Mehrheit der Reisebücher keine Erwähnung finden. Abgeschlossen wird das Kapitel mit Tourismus-Alternativen, praktischen Hinweisen und etwas Humor.
Reise vom Meer in die Berge
Die folgenden 90 Seiten des Reisebuchs widmen sich der Reihe nach den sieben Landkreisen Bizkaias: wiederum Geschichte, Besonderheiten, Ausflugtipps, Kriegsgeschichten, Wanderrouten, Naturerleben. Weil uns das Buch in digitaler Form präsentiert wird, ist es überaus praktisch, dass vom Inhaltsüberblick zu den Kapiteln gesprungen werden kann – und wieder zurück.
Die letzten 27 Seiten drehen sich um die baskische Sprache, um Kultur und Wissenswertes über das Baskenland. Euskara als älteste existierende Sprache Europas spielt in der baskischen Kultur eine herausragende Rolle. Weil das Sprechen von Euskara mehrfach verboten und die Sprache deshalb vom Aussterben bedroht war, ist der tägliche Umgang mit der Sprache bis heute ein Akt, der über das übliche unbewusste Kommunizieren weit hinaus geht. Das Euskara-Kapitel endet mit einer Liste wesentlicher Begriffe und einer kurzen Einführung in grammatikalische Fragen.
Unter „Kultur und Wissenswertes“ sind folgende Themen zu finden: Ökologie, Wandern und Jakobsweg, Sport, Freizeitsport, Unterkünfte, Gastronomie, Musik, Religion, Tradition und Legenden, Transport und Polizei, sowie regelmäßige Jahrestermine. Es folgt ein umfangreiches Glossar, das Zugang und Wissen vermittelt zu Institutionen der baskischen Gesellschaft, zu historischen Themen und Persönlichkeiten. Daneben gibt es eine umfangreiche Literaturliste von Publikationen in deutscher Sprache zu baskischen Themen.
Leseprobe: Faschismus-Aufarbeitung
Mehr als 80 Jahre nach Beginn jener militärischen Rebellion faschistischer Generäle sind die Ereignisse und Verbrechen des Krieges und der Diktatur nach wie vor wenig aufgearbeitet. Betroffen sind die Opfer von Terror und Repression während des Krieges und der folgenden Diktatur. Sie warten weiter darauf, dass die massenhaften Enteignungen und Todesurteile bis kurz vor Francos Tod, die tausendfachen Folterungen und der Polizeiterror auf die politische Tagesordnung kommen. Bei der Franco-Herrschaft handelte es sich um ein faschistisches Regime, daran besteht historisch kein Zweifel. Ein Blick auf die Unterstützer Francos während des Krieges und danach macht die internationale Dimension deutlich: mit dabei waren Nazi-Deutschland mit der Legion Condor, das Italien Mussolinis mit Luftwaffe und Bodentruppen, das faschistische Portugal unter Salazar unterstützte den Militärputsch indirekt. Auf republikanischer Seite standen die Sowjetunion, Mexiko, in weit geringerem Maße die Volksfront-Regierung in Frankreich, sowie die aus allen Teilen der Welt angereisten Kämpfer/innen, die in den Internationalen Brigaden und in den Milizen der anarchistischen, sozialistischen und kommunistischen Organisationen kämpften.
Leseprobe: Bilbao, Guggenheim-Effekt
In den 1970er Jahren geriet der Bergbau in die Krise, Minen wurden geschlossen, die Hochöfen Vizcaya (AHV) waren 1995 das vorletzte Relikt aus der „Eisenzeit“. Mit dem Beitritt Spaniens zur EU (1986) wurden in Brüssel Entscheidungen getroffen, die Bilbaos Zukunft stark beeinflussten. Weil Produktionsquoten abgebaut werden sollten, wurde 1986 die hochmoderne rentable Euskalduna-Werft geschlossen, 6.000 Arbeiter/innen und ähnlich viele Zulieferer verloren ihre Existenzgrundlage. Diese Entscheidung öffnete die Tür zu einer neuen Epoche: Dienstleistung und Tourismus. Wenig später begann Bilbao mit der touristischen Vermarktung eines weltbekannten Museums und damit, die eigene Zukunft auf Gedeih und Verderb daran zu knüpfen.
So wurde – ideal am Fluss gelegen, mitten in der Stadt – am ehemaligen Standort der Euskalduna-Werft das Guggenheim-Museum gebaut. Die Guggenheim-Stiftung in New York hatte einen europäischen Standort gesucht, um ihre Lagerbestände einem größeren Publikum vorführen zu können. Lange Zeit wollte sich niemand auf den Knebelvertrag der Stiftung einlassen – bis Bilbao seine rotweiße Fahne schwenkte. Der Vertrag sah vor, dass die baskische Seite die Baukosten zu tragen hatte – im Gegenzug wurde in New York entschieden, was in Bilbao ausgestellt werden sollte. Die baskischen Kulturhaushalte dienten jahrelang allein der Finanzierung des Vorzeigeprojekts, was eine bis heute andauernde Anti-Haltung gegenüber dem Silberpalast am Fluss erzeugte. Viele Bilbainos und Bilbainas waren auch 20 Jahre nach seiner Eröffnung noch nie im Museum, aus Prinzip. Tatsächlich konnten mit dem sogenannten Guggenheim-Effekt Zehntausende in die Stadt gelockt werden, dennoch beklagt sich der Dienstleistungssektor bis heute darüber, dass die Mehrheit der Besucher/innen nur einen Tag bleibt, um danach zu attraktiveren Zielen weiter zu reisen.
Leseprobe: Wandern
Neben dem Jakobsweg existieren in Bizkaia unzählige Wandermöglichkeiten, auf Höhen bis zu 1.400 Meter oder flach an Flüssen entlang, eine ausführliche Beschreibung dieser Wanderstrecken liegt in Unterkünften und Infobüros aus. Auf zwei Routen führt der Jakobsweg (Done Jakue Bidea / Camino de Santiago) durch das Baskenland. Beide beginnen an der baskisch-baskischen Grenze an der Bidasoa-Mündung, wo eine Brücke Irun und Hendaia verbindet. Der Südweg geht durch die Provinzen Gipuzkoa und Araba, von Hernani bis Segura teilt er sich in zwei Routen, dann geht es weiter über Zegama, den Tunnel von San Adrian nach Agurain in Araba, und von der baskischen Hauptstadt Gasteiz (Vitoria) über Trebiño ins Weingebiet Rioja Alavesa. Der Nordweg – auch Küstenweg genannt – führt über Donostia (San Sebastián), Zarautz bis Deba in Küstennähe. Bevor er die Grenze von Gipuzkoa nach Bizkaia überschreitet taucht er ins Landesinnere: Markina, Munitibar, Gernika, Larrabetzu, Zamudio und Bilbao sind die Stationen. Westlich von Bilbao teilt sich der Weg, die nördliche Version geht parallel zum Fluss Nervión über Portugalete und Abanto nach Muskiz, Richtung Kantabrien. Die südliche Strecke führt durch den Enkarterri-Landkreis nach Balmaseda und Burgos. Auf den Wegen durch Bizkaia haben es die Wanderer/innen in der Regel mit hügeligem Gelände zu tun, durch die ruhige Landschaft der Landkreise Lea-Artibai, Busturialdea und Enkarterri. Nur Bilbao und seine Umgebung brechen diese Idylle mit Urbanität, Lärm, Verkehr und Asphalt.
Leseprobe: Euskara
Jahrtausende lang gab es keine einheitliche baskische Sprache, vielmehr eine Vielzahl von Dialekten, die die Verständigung zwischen den Bewohner/innen der einzelnen Provinzen erschwerte. Die Aufteilung des baskisch-sprachigen Gebiets in zwei verschiedene Staaten und mehrere administrative Einheiten tat ihr Übriges, das fiel bereits dem deutschen Kulturforscher Wilhelm von Humboldt bei seinen Baskenlandreisen 1799 und 1801 auf. Er beobachtete, dass Basken untereinander oft Spanisch sprachen, weil sie sich aufgrund unterschiedlicher Dialekte nicht verstanden. Humboldt zeigte sich begeistert vom Alter, von der Kürze und Genauigkeit der Sprache. Die Industrialisierung in Bizkaia führte im 19. Jahrhundert zu einer massiven Einwanderung aus anderen spanischen Provinzen und drängte das Euskara zurück. Dazu kamen 40 Jahre Franco-Diktatur, in denen die baskische Sprache bei Strafe verboten war. Weil auch der französische Staat mit seiner zentralistischen Ausrichtung nie an kultureller und sprachlicher Vielfalt interessiert war, wurde Euskara von der UNESCO in den Atlas der bedrohten Sprachen aufgenommen.
Leseprobe: Gastronomie
Gastronomie ist im Baskenland ein Thema von allerhöchster Priorität. In den Txokos und Sociedades verausgaben sich Amateurköche Wochenende für Wochenende, auf internationaler Ebene konkurrieren Edelrestaurants und Starköche um Michelinsterne und allerhöchste Lorbeeren. In den Straßen der großen baskischen Städte heißt das Zauberwort Pintxo, eine gastronomische Minikomposition, die in allen erdenklichen Varianten Augen und Gaumen bezaubert. Donostia (San Sebastián) gilt als Pintxo-Hauptstadt, aber auch Bilbao kann sich in dieser Hinsicht sehen lassen. Nur Tourist/innen essen sich an Pintxos satt, für Bask/innen ist es der kleine Imbiss zwischendurch oder zum Wein vor dem Mittagessen. Eine große Tradition sind Volksessen, bei Fiestas oder als kulturelles Beiwerk von politischen und kulturellen Großereignissen. In der Weltelite schneiden baskische Köch/innen und Restaurants ausgezeichnet ab. Zuletzt bei dem von der Zeitschrift „Restaurant“ organisierten und von 1.000 Expert/innen bewerteten Wettbewerb, der 2018 in Bilbao stattfand. Unter den ersten 20 zu sein ist fast schon eine baskische Ehrensache. Für den normalen Geldbeutel sind diese Tempel der Gastronomie kaum erschwinglich, doch findet die Tradition in den Kneipen der Altstädte ihre rühmliche Fortsetzung.
Leseprobe: Humor-Klischees
„Tópicos“ werden die Klischees genannt, die über die Bewohner/innen von Bilbao erzählt werden. Wie gut sie zutreffen sei dahingestellt, dennoch wird auf die Weitergabe dieser Stereotypen in Bilbao selbst viel Wert gelegt. Bilbainos sind als Großmäuler verschrien, als Übertreiber und Angeber. Sekt ist „Wasser aus Bilbao“, in Kneipen sind gelegentlich „Weltkarten von Bilbao“ zu finden. „Bilbainada“ ist der Begriff für überdimensionierte und unsinnige Aktionen wie den Versuch der Stadtverwaltung, in der Innenstadt ein Formel-1-Rennen zu installieren. Dass beim Fußballclub Athletic nur baskische Frauen und Männer spielen, oder solche, die in Bilbao das Kicken gelernt haben, trägt mit zum Eindruck bei, dass in dieser Stadt alles zu 150% gemacht wird.
Ein Bilbaino „nace donde le da la gana“, das heißt: „entscheidet selbst, wo er geboren werden will“. Das klingt etwas verrückt. Nach dieser Theorie kann ein Mensch aus Bilbao also auch in Stockholm oder Kinshasa geboren werden. Neu-Bilbainos wird dadurch zumindest die Integration erleichtert. „Xirimiri“ ist ein Schwebezustand zwischen Regen und Nichtregen, bei dem alles nass wird in einer Stadt, die aufgrund ihrer Tallage auch „Botxo“ genannt wird: Loch. Wer in die Stadt kommt sollte sich über die Geschichte der Txikiteros informieren und sich die dicken Böden der Gläser anschauen, aus denen diese Gewohnheitstrinker früher ihre Txiki-Weine schlürften. Mit Baldosa-Fliesen werden in Bilbao nicht nur Straßen gepflastert, sondern neuerdings tourismuswirksam auch T-Shirts bedruckt.
Technische Details zum Reisebuch
Weil ein Reisebuch in deutscher Sprache nicht aus dem Ausland vertrieben werden kann, entschieden sich die Herausgeber*innen von Baskale, ein digitales Buch zu produzieren in Form einer PDF-Datei, die bei Vorkasse bestellt werden kann. Mehr als 200 Farbfotos machen das Lesen zu einem kurzweiligen Vergnügen. Eine besondere Datei-Funktion erlaubt, vom Inhaltsverzeichnis direkt zu Kapitelanfängen zu springen und zurück. Das erleichtert den Zugang zu bestimmten Inhalten und vermeidet ein umständliches Herumblättern oder Scrollen.
Herausgeber*innen
Das virtuelle REISEBUCH BILBAO-BIZKAIA wird herausgegeben von BASKALE, einem gemeinnützigen baskisch-deutschen Kulturverein mit Sitz in Bilbao, sowie dem Arbeitskreis Regionalgeschichte e.V., Region Hannover, Niedersachsen. Das Reisebuch ist kein kommerzielles Projekt. Der Erlös aus dem Verkauf über Internet wird verwendet zur Finanzierung von künftigen Projekten des Kulturvereins. Die beiden Autor/innen haben BASKALE ihre Arbeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
Der Kulturverein BASKALE bietet im Baskenland außerdem alternative Stadtrundgänge an und ist in die baskische Memoria-Bewegung eingebunden. BASKALE arbeitet an Forschungsprojekten zum Thema Spanienkrieg und franquistische Diktatur. 2014 wurde eine in Deutschland konzipierte Ausstellung über die Geschichte der nazideutschen Legion Condor auf Baskisch und Spanisch übersetzt, die Ausstellung ging durch 35 Städte. 2017 wurde – aus Anlass des 80sten Jahrestages der Zerstörung der baskischen Stadt Gernika durch die Legion Condor – eine Broschüre zu den Kriegsereignissen im Baskenland herausgegeben, die digital oder in Papierform bestellt werden kann. Gleichzeitig unterhält der Kulturverein die umfangreiche Webseite Baskultur.Info. In dreißig Rubriken wurden bislang mehr als 480 Artikel zu baskischen Themen publiziert: Aktuelles, Kultur, Geschichte, Gastronomie, Architektur, Reise, Wissenschaft, Literatur, Musik, Sport, uvam.
Buchbestellung
Herausgeber: Kulturverein Baskale (48005 Bilbao, Ronda 25, Bizkaia-Spain). Kosten: 9 Euro, vorherige Überweisung. Vertrieb als PDF-Datei: Kulturverein Baskale. Kontakt: baskale.elkarte(ad)gmail.com. Bestellformalitäten (LINK).
HILFREICHE LINKS:
(*) Kulturverein BASKALE (LINK)
http://baskale-elkarte.blogspot.com/
(*) Arbeitskreis Regionalgeschichte Neustadt e.V. (LINK)
https://ak-regionalgeschichte.de/
(*) Internetportal BASKULTUR.INFO (LINK)
www.baskultur.info
ABBILDUNGEN:
(*) alle Abbildungen stammen aus dem Foto-Archiv-Txeng, das dem Kulturverein Baskale angeschlossen ist.
(Publikation Baskultur.Info 2019-05-03)