Der Enkel eines Häftlings berichtet
Der Historiker Etxahun Galparsoro, Enkel des Mauthausen-Häftlings Marcelino Bilbao, hat ein Buch über das Konzentrationslager Mauthausen geschrieben. Es beruht auf Erinnerungen und Erzählungen seines Onkels. Ab Sommer 1940 wurden nach Frankreich geflohene Kämpfer der spanischen Republik nach Mauthausen deportiert, darunter viele Basken. Lange bevor der Holocaust begann, wurden dort bereits viele Männer durch harte Arbeit im Steinbruch, Unterernährung und medizinische Experimente vernichtet.
Für viele Basken und Republikaner war der Krieg mit dem Sieg der franquistischen Truppen nicht beendet. Die folgende mörderische Repression zwang viele zur Flucht und ins Exil. Über die Grenze nach Frankreich zum Beispiel. Doch mit der Nazi-Besetzung Frankreichs kamen sie vom Regen in die Traufe. Viele wurden ins KZs deportiert.
Der 1980 in Donostia geborene Etxahun Galparsoro hat ein Buch mit dem Titel “Bilbao en Mauthausen. Memorias de supervivencia de un deportado vasco” veröffentlicht (“Bilbao in Mauthausen. Erinnerungen an das Überleben eines baskischen Deportierten”). Das Buch beruht auf Erzählungen seines Onkels Marcelino Bilbao. Obwohl die Umstände seines Lebens geradezu dafür geeignet wären, will Galparsoro seinen Onkel dennoch nicht in eine Romanfigur verwandeln.
Marcelino wurde 1920 in Alonsotegi in Bizkaia geboren und direkt nach der Geburt ausgesetzt, das heißt, seine leiblichen Eltern sind unbekannt. Von einer einfachen Arbeiterfamilie sozialistischer Gesinnung wurde er aufgenommen. Nach dem Militärputsch im Juli 1936 schloss er sich der republikanischen Seite an, zuerst dem anarcho-syndikalistischen Bataillon Isaac Puente, später einem kommunistischen Bataillon. Er war an kriegerischen Auseinandersetzungen beteiligt, erlebte die Schlacht von Teruel, die Massenflucht von Katalonien auf die andere Seite der Grenze – “der größte Exodus, der jemals auf der iberischen Halbinsel stattgefunden hat“, laut Galparsoro. Er überlebte die harten französischen Konzentrationslager, die anstrengende Arbeit an der Maginot-Linie und vor allem die Tatsache, von allen, ob Alliierte oder nicht, verlassen worden zu sein. Diese Kämpfer aus dem Spanienkrieg, die ‘roten‘ Republikaner und Kriegsverlierer wurden von allen verlassen, sie gerieten von einer Front an die andere.
Das Schicksal der Basken in Mauthausen war ein Genozid
Marcelino Bilbao war der Gefangene 4628 von Mauthausen, dem ersten nationalsozialistischen Konzentrationslager und dem letzten, das von den Alliierten geschlossen wurde. Es war eine grausame Hölle, in der die aus dem spanischen Staat nach Frankreich geflüchteten und von dort deportierten Republikaner ausgerottet wurden: mittels Schwerstarbeit wie Steinhauen, tödlichen Injektionen und Experimenten, viele starben an Erschöpfung und Unterernährung. Marcelino wurde zu einem der Versuchsobjekte des berüchtigten Lagerarztes von Mauthausen, Aribert Heim, der den Beinamen “Doktor Tod“ bekam. Marcelino ist keine Romanfigur, er ist real, er ist eine der Stimmen einer realen Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf.
Soweit er zurückdenken kann, erinnert sich Galparsoro daran, wie sein Onkel immer wieder Geschichten erzählte, denen die Erwachsenen schweigend zuhörten. Fast zwanghaft, immer wieder in Form von Anekdoten und humorvoll. Zwei weitere Onkel von Galparsoro haben ebenfalls Konzentrationslager überlebt. Einer von ihnen war José María Aguirre, Bruder der späteren Frau von Marcelino. Sie lernten sich kennen, als ihn die Familie Aguirre nach der Alliierten-Befreiung aus Ebensee, einem der “Nebenlager“ von Mauthausen, in Paris aufnahm.
Buchvorstellung
Die heute 95-jährige Frau von Marcelino und ihre beiden Töchter kamen zur Vorstellung des Buches “Bilbao in Mauthausen. Erinnerungen an das Überleben eines baskischen Deportierten“ nach Bilbao. Ein ebenso notwendiges wie hartes Buch. Es handelt von Personen aus Fleisch und Blut, wie Angel Elejalde aus Bilbao, ein baskischer Freiheitskämpfer (Gudari), der einmal 105 Kilo gewogen hatte und den Marcelino später völlig abgemagert nicht wiedererkannte. Oder die Mitglieder der Internationalen Brigaden, die Selbstmord begingen, indem sie sich vom Steinbruch in Mauthausen in die Tiefe stürzten.
Als dieser Junge erwachsen wurde, wusste, dass er diese Erinnerungen aus seiner Kindheit aufzeichnen, untersuchen und in Form eines Manuskripts weiterverbreiten musste. Das war er seinem Onkel und allen anderen, die diesem Grauen entkommen waren, schuldig. Diese Geschichte sollte sich nie wiederholen. (1)
Aus dem Leben des Marcelino Bilbao
Ausgerechnet eine arme Großfamilie war es, die den nach der Geburt ausgesetzten Marcelino adoptierte. Das bestimmte seinen Werdegang. Schon als Jugendlicher musste er unter prekären Bedingungen arbeiten, um zum Unterhalt der Familie beizutragen. Das weckte in ihm eine Sensibilität für soziale Fragen, sein Interesse am Marxismus und führte zum Eintritt in die Vereinigte Sozialistische Jugend (Juventudes Socialistas Unificadas). Mit 16 meldete er sich als Freiwilliger und wurde 1937 Zeuge der Vernichtung von Gernika, bevor er an anderen Fronten Schlachten erlebte und Verdienstmedaillen erhielt. Nachdem er 1939 die Grenze überquerte, kam er durch die Flüchtlings- und Konzentrationslager Saint-Cyprien, Argelès-Su-Mer und Gurs. Nach der Nazi-Besetzung wurde er nach Mauthausen-Ebensee deportiert. (2)
“Allen Widrigkeiten zum Trotz half es ihm, dass er ein guter Fußballspieler war. Von deutschen Mitgefangenen erhielt er extra Portionen zu essen. Marcelino reihte sich ein in eine Gruppe von Deutschen, die heimlich schmuggelten. Und er wurde Teil eines heimlichen Widerstandsnetzes. Diese drei Faktoren waren mitentscheidend, dass er das KZ überlebte. Obwohl letztendlich auch der Zufall eine Rolle spielte, denn sie kamen dorthin, um zu sterben“, erzählte Etxahun Galparsoro. Marcelino kannte den Namen jenes sadistischen KZ-Arztes nicht, der mit Gefangenen Gift-Experimente machte. “Er identifizierte ihn später auf einem Foto in der Zeitschrift Interviú, in einem Artikel über die Verbindungen von alten Nazis zu Waffenfabriken in Alicante. Dieses Foto zeigte er seiner Familie, jener Arzt war es, der ihm giftige Materialien ins Herz gespritzt hatte.
Überlebenswichtig waren auch die umgekehrten rote Dreiecke, die die deutschen Gefangenen des KZs tragen mussten. Marcelino trug ein blaues Dreieck mit einem S darauf, das für Spanien stand. “Die mit den roten Dreiecken waren arische Deutsche, die eine wichtige Arbeit organisierten. Sie halfen all jenen, die in der Hierarchie weiter unten standen, mit grünen, schwarzen und blauen Dreiecken. Und ganz am Ende die Sowjets, die als Untermenschen betrachtet wurden, und die Juden, die überhaupt keine Menschen waren.“ (2)
Interview mit Etxahun Galparsoro (1)
Wie erlebst du die Veranstaltungsreihe zur Buchvorstellung? Ich schätze mit gemischten Gefühlen, auch etwas traurig, weil dein Onkel nicht hier ist.
Einerseits ist es sehr intensiv und andererseits finde ich es seltsam, dass ich über meinen Onkel spreche, vielleicht zu akademisch. Meine Absicht ist es, zu vermitteln, was damals geschah. Die Erinnerung, die ich von ihm habe und weitergebe, ist weit weg.
Es gibt wenig Aufarbeitung und die Nazis haben die Dokumentation der Konzentrationslager systematisch vernichtet. Daher ist es wichtig, solche Erfahrungsberichte aus erster Hand zu erhalten, gerade weil die meisten Opfer bereits gestorben sind.
Mehr als 10.000 spanische Republikaner waren in den KZs der Nazis. Soweit uns bekannt ist, sind nur noch drei am Leben. In mittel- und nordeuropäischen Ländern gibt es viel Information, auch in Italien. Im spanischen Staat jedoch wenig und über Personen baskischer Herkunft praktisch nichts. Naja, um genau zu sein, in Iparralde erhielten sie später als französische Staatsbürger die öffentliche Anerkennung, die sie verdienten. Aber in Hegoalde, also im spanischen Staat, hat sich die baskische Geschichtsforschung zunächst wegen Franco und dann aufgrund einer Reihe von Umständen nicht mit diesem Thema befasst. Weder mit den Deportierten noch mit den Hunderten von Opfern des Nationalsozialismus, die anderen Kategorien angehören: Verschwundene, Erschossene, im Kampf Getötete, im Gefängnis von der Gestapo Gefolterte. Es gibt viele Opfer und es gibt keine gezielte Initiative zur Erfassung all dieser Menschen aus dem südlichen Baskenland, die Opfer des Nationalsozialismus waren.
Du sagst, du erlebst die Erzählungen über deinen Onkel distanziert oder kühl. Und dabei war er selbst ganz anders. Er nutzte den Humor, um sich mit der Erinnerung auseinanderzusetzen.
Ich denke, es war ein Abwehrmechanismus. Zu Hause, als er das alles erzählte, weinte er, aber auf eine überspielte Weise. Er sagte: “Ich werde dir eine sehr gute Geschichte erzählen“, und dann ging es darum, wie sie jemanden ermordeten oder andere zu Tode striezten. Er erzählte solche Sachen lachend, und gleichzeitig weinte er. In den letzten Sekunden seiner Erzählungen wurde er immer ernst und sagte hart und direkt, dass dies eine Barbarei war.
Die normalste Reaktion scheint das Schweigen zu sein, der Versuch zu vergessen.
Natürlich, des Traumas wegen. Drei meiner Onkel waren in Konzentrationslagern: Jean Rochers, der nie darüber sprach; Jose Maria Aguirre, dem am Ende seines Lebens klar wurde, dass es wichtig war, darüber zu sprechen. Und Marcelino selbst, der genau das Gegenteil war: Er musste dringend darüber sprechen. Alles in allem war dies schwierig, ich meine nicht nur im Fall von Marcelino, sondern ganz generell im Fall aller Deportierten, denn die Angehörigen hatten eine schwere Last zu tragen. Niemand spricht darüber, aber ich weiß, dass die Familien der Deportierten stark gelitten haben. Man muss viel Geduld haben, um immer wieder Geschichten zu hören, die man bereits tausendmal gehört hat.
Und sie mussten auch mit der fehlenden Anerkennung fertig werden. Tatsächlich wurden im August 2019 zum ersten Mal Zahlen im öffentlichen Amtsblatt (BOE = Boletín Oficial del Estado) veröffentlicht. Demnach betrug die Zahl der in den Konzentrationslagern getöteten Republikaner 4.427.
Im Jahr 2006 veröffentlichte das Kulturministerium auf Anordnung der Regierung Zapatero eine Untersuchung mit dem Ziel, die Zahl der Deportierten zu ermitteln. Auffällig ist, dass diese Arbeit vom Kultur-Ministerium übernommen wurde, aber egal, die Untersuchung war in Ordnung. Was die Veröffentlichung im vergangenen Jahr betrifft, stimme ich überhaupt nicht zu. Ich versuche mal, das zu erklären. Ich sehe, dass die Regierung etwas unternehmen will, aber sie hat eine Erhebung mit Angaben aus dem Jahr 1954 veröffentlicht, die längst überholt sind! Das hat weder Hand noch Fuß. Die Regierung hat diese Erhebung als große Entdeckung verkauft, aber ich zum Beispiel hatte sie längst. Das heißt, ich bin mit dieser Erhebung nicht einverstanden, aber ich kann positiv bewerten, wenn die Regierung sagt, es handle sich um einen Anfang, um all diese Personen in das Zivilstands-Register einzutragen. Wenn den Familien damit geholfen wird, amtliche Dokumente zu bekommen, die wiederum dazu dienen können, finanzielle Hilfen zu beantragen, dann ist das positiv.
Und was die Anerkennung betrifft?
Es gibt da eine denkwürdige Sache, nämlich, dass Gogora, das Institut der baskischen Regierung zur Vergangenheitsbewältigung, im Januar 2019 eine kleine Gedenk-Veranstaltung gemacht hat, aber im südlichen Baskenland wurde ansonsten noch nie etwas getan. Es ist denkwürdig, dass seit 2013 im baskischen Parlament am 27.Januar, dem internationalen Tag der Erinnerung an den Holocaust, eine Fackel zum Gedenken angezündet wird. Eigentlich lobenswert in Anbetracht dieses schwerwiegenden Verbrechens in der Geschichte der Menschheit. Das Problem ist, dass der Holocaust sich auf die Ausrottung der Juden bezieht, deshalb spreche ich bei den baskischen Deportierten nicht von einem Holocaust, ich spreche von Völkermord, von Genozid.
Der Holocaust begann im Jahr 1942, als die Gaskammern eingerichtet wurden. In großen Zentren wie Auschwitz oder Treblinka wurden sechs Millionen Juden getötet. Sobald diese aus dem Zug stiegen wurden sie zur Gaskammer gebracht. Aber das ist ab 1942, und bezüglich unserer Deportierten sprechen wir über das Jahr 1940. Der erste Deportierte kommt Anfang August 1940 in Mauthausen an, und der Vernichtungsprozess ist völlig anders. Das härteste Konzentrationslager im Dritten Reich war zu jener Zeit Mauthausen, Auschwitz war nur eine Art Gefängnis. Die beiden Arten zu töten hatten nichts miteinander zu tun, denn in Mauthausen wurde auf Grund von Hunger und extremem Verschleiß getötet. Die Leute der SS haben durch Erschießen getötet, die schmutzige Arbeit jedoch in Händen der Kapos gelassen, die Gefangene zu Tode prügelten oder auf jedwede andere Weise töteten, die ihnen in den Sinn kam. Vor allem aber die harte Arbeit im Steinbruch, eine unproduktive Arbeit, die die Gefangenen zermürben sollte. In Verbindung mit dem Wetter und einer Reihe von Krankheiten wurde bewusst in Kauf genommen, dass die Gefangenen an Erschöpfung sterben: wer bei Ankunft im Lager noch in normaler körperlicher Verfassung war, starb durch diese Behandlung nach vier oder sechs Monaten.
In der ersten Phase starben zwei von drei Männern. Viele begingen Selbstmord, rebellierten aber nicht.
Ja, einige begingen Selbstmord und dann gab es ein anderes Phänomen, das des “Muselmanns“, das typische lebende Skelett, das wir mit Konzentrationslagern in Verbindung bringen. Diese ausgehungerten, bis auf Haut und Knochen abgemagerten Gestalten hatten bereits einen Tiefpunkt der Erniedrigung erreicht und waren in einer absolut passiven Haltung angelangt. Es ging ihnen so schlecht, dass sie die Schläge ohne Widerstand hinnahmen. Das Schrecklichste war, sagte Marcelino, und darunter litt er sehr, dass sie ohne Widerstand in den Tod gingen. Wenn der Arzt in die Krankenstation kam und sagte: “Stellt euch in einer Reihe auf, ich gebe euch jetzt die Spritze“, rebellierte niemand. Das passiert, wenn der Körper sich bereits von seinen eigenen Ressourcen ernährt, und diese lebenden Leichen hatten ihren Verstand bereits verloren. Es kümmerte sie nicht mehr, was ihnen angetan wurde, sie akzeptierten es gleichgültig.
Marcelino war einer der wenigen, die am Leben blieben, nachdem sie in die Fänge von Dr. Heim, auch “Doktor Tod“ genannt, geraten waren. Was hat er ihnen gespritzt, Benzol?
Das ist nicht ganz klar. Wir denken, es könnte Typhus gewesen sein, um mit Impfstoffen für deutsche Soldaten zu experimentieren, die an der Front waren. Dieses Experiment wurde an dreißig Personen durchgeführt, davon fünfzehn Sowjets und fünfzehn spanischen Republikanern. Nur sieben überlebten.
Es ist klar, dass wir den Auftrag haben, ihr Vermächtnis zu bewahren.
Viele denken, es handle sich um ein Thema der Vergangenheit, aber ich habe eine Reihe E-Mails von Leuten erhalten, die nach ihren Verwandten suchen oder Informationen bekommen möchten. Wir glauben, dass dieses Thema der Vergangenheit angehört, das 1945 aus der Welt geschaffen wurde. Aber die Realität ist weit davon entfernt. Traumata werden vererbt. Der Verschwundene war vielleicht der Bruder deines Großvaters, vielleicht weißt du sogar seinen Namen, aber die Umstände seines Verschwindens, die Lücke, die Trauer, all das stellt ein Trauma dar und das Trauma wird vererbt.
Und wir dürfen nicht vergessen, besonders in diesen Zeiten des wieder erstarkenden Faschismus.
Normalerweise kommentiere ich bei meinen Vorträgen, dass Marcelino kein Analphabet war. Er konnte lesen und schreiben, gerade gut genug. Aber er las viel Presse und informierte sich und handelte dann auch konsequent. Wenn er der Ansicht war, dass es eine Demonstration gab, die mit seinen Überzeugungen übereinstimmte, oder wenn er gebeten wurde, bei einer Veranstaltung zu sprechen, war er dabei. Er empörte sich über Ungerechtigkeiten am anderen Ende der Welt, weil ihm bewusst war, dass der Kampf nicht im Entferntesten beendet war.
Republikaner in Nazi-KZs
Über die Geschichte von Marcelino Bilbao und die Deportation von republikanischen Kämpfern in Konzentrationslagern der Nazis erschienen bei baskultur.info in der Vergangenheit zwei weitere Artikel: “Basken in Mauthausen – Republikanische Gefangene in Nazis-KZs (3), und: “Marcelino im KZ Mauthausen – Die Kriegsgefangenschaft von Marcelino Bilbao“ vom 30.01.2014 (4).
ANMERKUNGEN:
(1) Bei dem vorliegenden Text handelt es sich weitgehend um die Übersetzung eines Interviews aus der Tageszeitung Gara vom 24. Januar 2020 mit dem Titel “Lo de los deportados vascos en Mauthausen fue un genocidio” (Das mit den Basken in Mauthausen war ein Genozid). Das Interview führte Amaia Ereñaga. Zum besseren Verständnis wurden lediglich einige Begriffe erläutert. (LINK)
(2) Quelle: "Los ‘triángulos rojos’ de Mauthausen ayudaron a Marcelino Bilbao en el campo de exterminio nazi” (Die roten Dreiecke von Mauthausen halfen Marcelino Bilbao im Vernichtungslager der Nazis) (LINK)
(3) Baskultur.info 04.08.2016: “Basken in Mauthausen – Republikanische Gefangene in Nazis-KZs (LINK)
(4) Baskultur.info vom 30.01.2014: “Marcelino im KZ Mauthausen – Die Kriegsgefangenschaft von Marcelino Bilbao“ (LINK)
ABBILDUNGEN:
(1) Mauthausen-Veteranen (mugalari.info)
(2) Mauthausen, Marcelino (Buchtitel)
(3) Marcelino Bilbao (google.sites)
(4) Marcelino Bilbao (el diario)
(5) Etxahun und Marcelino (mugalari.info)
(6) Marcelino Bilbao (deportados.es)
(7) Marcelino Bilbao (mugalari.info)
(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2020-03-04)