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Epidemien: Grippe, Pest und Pocken 

Bilbao, wie das ganze Baskenland und halb Europa, steckt mitten in großen Anstrengungen, die Coronavirus-Pandemie unter Kontrolle zu bekommen. Mehr als vier Wochen nach den ersten Fällen steigen die Zahlen von Ansteckungen und Toten weiter. Die Coronavirus-Epidemie ist nicht die erste, die die Hauptstadt der Provinz Bizkaia heimsucht. Von der mittelalterlichen Pest ganz zu schweigen, kam es im Jahr 1918 zu der “Spanische Grippe“ genannten Pandemie. Im 19. Jahrhundert war mehrmals die Cholera angesagt.

Pest, Cholera, Pocken und Spanische Grippe haben Bilbao in seiner Geschichte begleitet vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Auch vor 800 Jahren verbreiteten sich Seuchen über ganze Kontinente, über Jahre hinweg. Im Zeitalter der Globalisierung sind es nur noch Tage.

Bilbao in Zeiten von Seuchen

Bilbao ist nicht gerade das Krisenzentrum des Coronavirus 2020, doch die Infizierungsherde rücken näher. Lange ist es her, dass die Stadt nicht nur von Bomben, sondern auch von unsichtbaren Feinden attackiert wurde, Epidemien wie die Pest, Cholera oder die Spanische Grippe. Immer standen Ärzte und Krankenpersonal an vorderster Front bei der Seuchen-Bekämpfung, mehr als einmal bezahlten sie diesen Einsatz mit dem Leben. (1)

In diesen Tagen im Jahr 2020, wenn die Angst vor Ansteckung unsere Alltagsroutine verändert und uns in Unruhe versetzt, merken wir mehr denn je, welche Bedeutung das Personal aus dem Gesundheitswesen in unseren Leben hat. Ohne weiter nachzudenken, nehmen wir diese Hilfe als Selbstverständlichkeit wahr und beschweren uns nicht selten über Unzulänglichkeiten, die uns auffallen. In der Geschichte Bilbaos ereignete sich eine Reihe von Epidemien, bei denen die Arbeit des Gesundheits-Personals heldenhafte Formen annahm. Denn die Bedingungen, unter denen die Helfer*innen arbeiten mussten, sowie das begrenzte medizinische Wissen der jeweiligen Zeit vervielfachten das Risiko, sich selbst anzustecken: mit Pest, Cholera, Grippe, Typhus und mehr.

pest02“Im Verlauf all dieser Epidemien, Pandemien und Massenkrankheiten bildete Flucht aus den betroffenen Gebieten die einzige Möglichkeit, sich der Gefahr der Ansteckung zu entziehen. Eben das tat das Gesundheits-Personal jener früheren Fälle nicht“. Die diese Feststellung treffen, müssen es wissen, denn Juan Gondra, Anton Erkoreka und Enrique Aramburu sind selbst Ärzte und arbeiten in der Historischen Abteilung Medizinischer Wissenschaften in Bilbao. Dass in der vergangenen Woche in Bizkaia die erste Krankenschwester an Coronavirus starb, war Grund genug, die Mediziner nach historischen Vergleichen zu befragen. Nach Beispielen, in denen die Versorger*innen der Bevölkerung ihren Einsatz mit dem Leben bezahlten. (1)

Die Pest in Bilbao

Im Laufe des Mittelalters kam es in Bilbao zu verschiedenen Episoden von Pest, die in der Regel nicht nur lokalen Charakter hatten, sondern auch andere Gebieten Europas betrafen. Die ersten vertrauenswürdigen Daten hinsichtlich der Pest-Epidemien in Bilbao stammen von Anfang des 16. Jahrhunderts. Um ein minimal realistisches Bild zu zeichnen von vorhergehenden “Pestilenzen“ muss deshalb zurückgegriffen werden auf historische Deduktionen und die wenigen verbliebenen Referenzen in dokumentarischen Quellen. (2)

Zwischen 1347 und 1353 wütete in halb Europa eine fürchterliche Pestwelle, die sogenannte “Schwarze Pest“. Sie gelangte nach Bermeo (Bizkaia), Baiona (frz: Bayonne, Iparralde) und ins Königreich Navarra. Deshalb erscheint es logisch anzunehmen, dass sie sich auch in Bilbao bemerkbar machte. Doch gibt es dazu keinerlei Daten. Der Jahrhundert-Wechsel vom 14. zum 15. war begleitet von einer weiteren Pest-Epidemie, die laut Labayru (Historiker) im Jahr 1400 in Bizkaia ankam und auch Araba, Gipuzkoa, Kastilien und Frankreich betraf. Zwanzig Jahre später, im Jahr 1422, wurde das Señorío Bizkaia (eine Art Herzogtum) erneut von einer Pestwelle erfasst (laut Iturriza). Untersuchungen von Lope García de Salazar zufolge ist es naheliegend, dass es 1446 zu einer dritten Seuche innerhalb eines halben Jahrhunderts kam.

Schriftliche Zeugnisse

Das erste schriftliche Zeugnis über die Pest in Bilbao stammt aus dem Jahr 1507 in Form einer Bittschrift der Stadtverwaltung an den kastilischen König. Darin wird um Erlaubnis gebeten, Steuern zu erheben, um die Anleihen zu bezahlen, die das Rathaus wegen der Pest aufnehmen musste. Im Detail sind die Ereignisse beschrieben, die sich wiederholen, wenn eine Epidemie-Welle die Stadt bedroht: ein Teil der Bevölkerung flieht, in der Regel die Vermögenden, die städtischen Autoritäten stellen harte Regeln auf zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Verpflichtung von Wachpersonal, Maßnahmen im Hygienewesen, die Verpflichtung von Medizinern, Apothekern und Begräbnispersonal, und die Organisation von Armenversorgung in Form kostenloser Verteilung von Medikamenten und Lebensmitteln.

Teil des Schreibens, in einem altertümlichen Spanisch formuliert: “Im Namen des Rats, der Justiz, der Regierenden, der Adligen und der Adjutanten bin ich beauftragt zu berichten, dass im vergangenen Jahr tausend fünfhundert und sieben es in der besagten Stadt und der Umgebung eine große Pestilenz gab, die lange Zeit dauerte. Viele Nachbarn der besagten Stadt kamen überein, sie zu verlassen und für längere Zeit an andere Orte zu gehen, weshalb die Stadt sehr schutzlos blieb. Weil die Stadt reich an Bevölkerung und arm an Boden ist, mussten zum Schutz der Schätze viele Wächter angestellt werden. Auch Ärzte und bezahlte Apotheker, um die Kranken zu heilen und den Armen Medizin zu geben. Desgleichen mussten Personen für die Beerdigung der Toten eingestellt werden. Und weil diese Pestilenz in einem Hospiz nahe der Stadt begonnen hat, in der mehr als neunzig Arme lebten …“.

pest03Die Pest von 1530

Ein Viertel-Jahrhundert später – 1530 – griff die Seuche erneut um sich in der Stadt, dieselben Szenen wiederholten sich. Über diese Episode gibt es mehr Informationsquellen. Im Städtischen Archiv existieren verschiedene Dokumente zur Epidemie. Auffällig ist ein Bericht von Juan Martínez de Bilbao la Vieja und San Juan de Erquiñigo, die von der Stadtverwaltung mit der Bekämpfung der Epidemie beauftragt waren. Mit der Kosten-Abrechnung beauftragt war der Syndikus Pedro de Bustinza. Auf den 80 Seiten des Schreibens wird bis zu den kleinsten Ausgaben alles detailliert aufgeführt, was während der Epidemie an Kosten anfiel. Daraus kann geschlossen werden, wie die Stadt die Seuche bekämpfte.

Die Epidemie hatte verschiedene europäische Länder heimgesucht, weshalb man in der Stadt nicht unvorbereitet war. Sie nahm ihren Ausgang im März 1530 mit den ersten Fällen im Nachbarort Zorrotza. Schnell wusste man, dass es sich um die Pest handelte. In Bilbao dauerte der Kampf dagegen bis Dezember 1530 und im Februar 1531 wurde die Stadt als ansteckungsfrei bezeichnet.

Erneut verließen viele Bewohner*innen die Stadt, darunter der Apotheker, was die Verwaltung zwang, den Apotheker von Abando (damals ein unabhängiger Ort auf der anderen Seite des Flusses) unter Vertrag zu nehmen, um die Versorgung sicherzustellen. Auch ein Arzt wurde angestellt, um zu verhindern, dass auch er flüchtete. Und ein Chirurg, um die Pestkranken zu behandeln, die in Bilbao La Vieja (Bilbo Zaharra, im Alten Bilbao, dem späteren Bergbaugebiet auf der anderen Seite des Flusses) im Villela-Haus interniert waren. Als letzterer an der Pest erkrankte, wurde aus Lekeitio der Doktor Nieto geholt, um ihn zu ersetzen. Die Gefangenen aus dem Gefängnis wurden als Totengräber eingesetzt, es wurde eine Garde aus 29 bewaffneten Bürgern gebildet, um die öffentliche Ordnung zu gewährleisten. Unter dem Portal der Kirche San Anton wurde eine Herberge für Arme eingerichtet, dort wurde Brot für bedürftige Familien ausgegeben.

Was die dokumentierte Information auslässt ist die Zahl der Toten der Epidemie. Genannt werden nur einige Namen und die Anekdote von einem tot aufgefundenen Pilger, der kniend vor der San Francisco Kirche lag, mit den Armen in Kreuzform. Er wurde nie identifiziert und in der Kirche selbst beerdigt. Vierzig Jahre später, so ist überliefert, wurde er unverwest wieder ausgegraben. (2)

Cholera im Karlistenkrieg 1834

Erste Seuchen-Episode der Neuzeit ist das Jahr 1834, mitten im ersten Karlistenkrieg. Eine Cholera-Epidemie, die vier Jahre zuvor in der südrussischen Stadt Astrakan am Kaspischen Meer begonnen hatte. Zuständig für Seuchenbekämpfung war damals die Verwaltung, Bilbao hatte vorgesorgt und präventiv bereits den Müll flussabwärts transportieren lassen. Doch machte der Ausbruch der Krankheit weitere Maßnahmen und Dienstleistungen nötig. In Zorrotza wurde ein Lazarett für Seeleute, in der Ronda-Straße der Altstadt ein kleines Hospital eingerichtet. Dieser Cholera-Welle fielen in Bilbao, Abando und Begoña (letztere gehörten erst ab 1890 bzw. 1925 zu Bilbao) ungefähr 900 Menschen zum Opfer, 7% der damaligen Gesamtbevölkerung von 15.000.

In der Stadt gab es zu jener Zeit 10 Ärzte, darunter zwei Militärmediziner, sechs davon waren bei der Verwaltung angestellt. Die Cholera erwischte fünf dieser Ärzte, was die Krise bei der Seuchenbekämpfung ziemlich verkomplizierte. Überliefert sind einige Geschichten dieser Ärzte in jenem dramatischen Moment. Juan Montes zum Beispiel musste Frau und Tochter versorgen, die beide erkrankten und starben; Bartolomé de Zearrote empfing seine Patienten vom Bett aus, als er sich von seiner eigenen überstandenen Cholera-Erkrankung erholte. Alle wurden wieder gesund, Erwähnungen sprechen dafür, dass nur ein Arzt-Praktikant starb.

Cholera 1854 und 1855

Die baldige Wiederkehr der Cholera erlebte Bilbao 1854 und 1855. Dabei wurden mehr als 600 Tote gezählt, bei einer wegen der Industrialisierung mittlerweile stark angewachsenen Bevölkerung in den umliegenden Orten. Bekämpft wurde die Krankheit auf eine etwas surrealistische, aber auch typisch baskische Weise. Auf der einen Seite wurde in San Francisco vorrübergehend ein Krankenhaus eingerichtet, im Gefängnis und in der Waisenanstalt Misericordia wurden strenge Maßnahmen eingeführt. Auf der anderen Seite wurden feierliche Prozessionen durchgeführt, um die heilige Jungfrau um Hilfe zu bitten. Das half nichts, in diesem Fall zeigte sich die Krankheit erbarmungslos mit dem Gesundheits-Personal: sieben Krankenschwestern fielen ihr zum Opfer, dazu eine Köchin des Hospitals und der junge Arzt Ramón de Arartuarena, der als Freiwilliger aus Tolosa gekommen war. “Der Chirurg von Busturias, Gaspar Bulucua, steckte sich an und rief einen Freund aus Bilbao, Francisco Asua, beide wurden infiziert und starben“, erzählt der Medizin-Historiker Gondra. Auch der Chirurg von Abadiño ließ in der Epidemie sein Leben.

pest04Herumschweifende Tiere

Die letzte Etappe dieser Epidemien-Geschichte – unvermeidbar in jedweder Aufzählung – ist die sogenannte “Spanische Grippe“ von 1918, die in Bilbao etwa tausend Menschenleben forderte. Der Name entstand, weil die ersten umfassenden Nachrichten über die Seuche aus Spanien stammten. Als neutrales Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg eine relativ liberale Zensur, sodass dort im Unterschied zu anderen von der Grippe betroffenen Ländern Berichte über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt wurden: Nachrichtenagenturen meldeten Ende Mai 1918, dass in ganz Spanien acht Millionen Menschen infiziert waren, in Madrid erkrankte jeder Dritte. Büros und Geschäfte mussten geschlossen werden, Straßenbahnen stellten ihren Dienst ein. Unter den Erkrankten waren der König und Kabinettsmitglieder. Tatsächlich stammte die Seuche aus den USA (3).

Die Verantwortlichen in Bilbao zerbrachen sich den Kopf, wie sie die Weiterverbreitung der “Grippe“ aufhalten sollten. Häuser wurden mit Kalk gestrichen und desinfiziert, im Hundeasyl wurden alle eingelieferten Exemplare getötet, gleichzeitig wurde die Anweisung herausgegeben, alle umherschweifenden Tiere sofort zu töten. An den Bahnhöfen wurden Gesundheits-Trupps stationiert, die alle Passagiere obligatorisch untersuchten und deren Gepäck desinfizierten. Die Kinos durften keine kontinuierlichen Vorstellungen mehr anbieten, zwischen den Projektionen wurden die Säle ausgeräuchert.

Die Grippe-Pandemie von 1918, die Anfang 1919 kurz wiederauflebte, war die letzte mit Zuständigkeit der Stadtverwaltung Bilbao, die eine Gruppe von Frauen in Häuser schickte, in denen alle Bewohner*innen infiziert waren. “Wir wissen, dass sich einige davon natürlich ansteckten“, kommentiert Gondra. Bei dieser Pandemie verloren acht Mediziner aus Bilbao und Portugalete ihr Leben, dazu drei Apotheker. “Seit jenen Epidemien haben sich die Medizin und die Gesundheits-Versorgung wesentlich verbessert“, versichern die drei eingangs erwähnten Mediziner. “Dass das uneigennützige Berufsethos der im Gesundheits-Bereich Beschäftigten weiterhin gilt, daran besteht kein Zweifel“. (1)

Isoliert in Solokoetxe

Das kurze Aufflammen der Cholera im Jahr 1893 war eine weitere tragische Episode. 253 Menschen starben und die Verwaltung griff auf eine drastische Maßnahme zurück. Neben dem Hospital von Solokoetxe (damals unabhängig, heute Stadtteil Begoña) ließ man zwei Pavillons bauen, mit eigenem Kanalisationsnetz und durch einen überdachten Gang verbunden mit einem dritten Block, in dem die Küchen und die Personalunterkünfte waren. Die Angestellten blieben dort mit den Kranken zusammen isoliert von 21. September bis zum 4. November. Niemand ging hinein oder hinaus. Außer dem Bürgermeister, der einen Besuch machte.

pest05Pocken-Impfung

Die stark ansteckende Pocken-Krankheit suchte Bilbao mehrfach heim, vor allem im 18. und 19. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der Arzt Edward Jenner einen wirksamen Impfstoff, den auch gelehrte Mediziner in Bilbao bald zum Einsatz brachten. Dennoch dauerte es fast 100 Jahre, bis die Pocken in Bilbao ausradiert waren. Erste Informationen über Pocken-Epidemien finden sich in den Protokollen der Vollversammlung der “Königlichen Gesellschaft Bascongada der Freunde des Landes“, datiert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. (4)

1771 präsentierte der Arzt Josef Santiago Ruiz de Luzuriaga ein Schreiben, in dem er als Vorbeugung gegen die Pocken die Inokulation empfahl, auch als Animpfen oder Beimpfung bezeichnet. Inokulation war eine Vorstufe der Impfung, sie bestand darin, ein gesundes Kind mit Pocken-Viren zu infizieren. Die auf diese Weise provozierte Krankheit hatte einen weit milderen Verlauf als die eigentlichen Pocken und war nicht tödlich. Zudem verursachte sie eine Immunreaktion des Körpers. Wenige Jahre später publizierte Jenner die Entdeckung eines Impfstoffs und stieß auf die Begeisterung vieler Mediziner. Ignacio Ruiz de Luzuriaga, der Sohn von Josef Santiago war einer der ersten. Ab 1818 begann die Stadtverwaltung Bilbao mit systematischen Impfungen.

Doch verschwanden die Pocken in Bilbao nicht, im Gegenteil, sie Sterblichkeitsrate war enorm. Dieses Versagen hatte mehrere Gründe. 1. In der Bevölkerung herrschte Angst vor der Impfung vor, verursacht durch den Ursprung der Flüssigkeit und wegen einigen Fällen von Übertragung von Tuberkulose und Syphilis. 2. Die Impfung war relativ teuer. 3. Das Städtische Institut für Impfung zeigte sich apathisch, es wurde von der Waisenanstalt Misericordia geleitet und von den mit der Impfung beauftragten Ärzten.

1903 wurde dieses Institut grundlegend reformiert. Man folgte dem erfolgreichen Beispiel von Vitoria-Gasteiz und zahlreicher anderer europäischer Städte. Das Rathaus übernahm die Leitung und ernannte einen einzigen verantwortlichen Arzt, der sich allein auf diese Arbeit konzentrierte: Adrián de Unibaso. Die von ihm entwickelte Dynamik führte zu einer Vervielfachung der geimpften Personen, die Sterblichkeit durch Pocken sank deutlich, bis die Krankheit schließlich verschwand. Es kam noch zu zwei kleineren Ausbrüchen, während des Ersten Weltkriegs und am Ende des Spanienkrieges. Beide hatten jedoch im Vergleich mit der vorherigen Situation keine große Bedeutung.

ANMERKUNGEN:

(1) Information aus dem Artikel “Sanidad en tiempos de colera” (Gesundheitswesen in Zeiten der Cholera), Tageszeitung El Correo Bizkaia, 2020-03-23, mit Ergänzungen (LINK)

(2) Artikel “Epidemias de peste en Bilbao” von Juan Gondra Rezola (Pestepidemien in Bilbao) (LINK)

(3) Baskultur.info: “100 Jahre Spanische Grippe … in den Industriegebieten um Bilbao“ (LINK)

(4) “Viruela“ (Pocken), Bilbaopedia (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Pest Mittelalter (Planet Wissen)

(2) Die Pest, Arnold Böcklin (Wikimedia)

(3) Cholera (Wikiwand)

(4) Pest (Wikipedia)

(5) Beulenpest (Heute)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2020-03-25)

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