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Partizipatives Kunst- und Kultur-Projekt

Zwischen Bedaio und Azkarate, am Aufstieg zum Aralar-Bergmassiv, gibt es nach wie vor eine Grenze: die „Azken Muga – Letzte Grenze“, die Gipuzkoa und Navarra trennt. Bei zwei Buchenwäldern wird das Gebiet durch eine Schranke geteilt. In dieser Umgebung haben Künstlerinnen verschiedener Disziplinen zum Thema „Letzte Grenze“ gearbeitet und im Sommer 2016 ihre Werke in der Natur installiert. Gemeinsam mit der Bevölkerung der Dörfer wurde das Programm „Azken Muga – Letzte Grenze“ ins Leben gerufen.

„Azken Muga – Letzte Grenze“ ist eine Kunst- und Kultur-Initiative an einer alten Regional-Grenze zwischen Navarra und Gipuzkoa, die durch eine Reihe von musikalischen, literarischen und kulturellen Aktivitäten komplettiert wird.

„Azken Muga – Letzte Grenze“ ist ein kollektives Kunst- und Kultur-Projekt, das zeitweise in der Natur installiert ist. In unterschiedlichen Formen reflektieren Künstlerinnen diese Grenze, die bis heute zwischen Gipuzkoa und Navarra existiert. Dabei sind die Bewohnerinnen der Gegend aktiv einbezogen in die Aktivitäten, von der Planung bis zur künstlerischen Durchführung. Neue avantgardistische Kunst-Formen werden mit „Azken Muga“ in eine ländlich-natürliche Umgebung gebracht. (1)
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In Euskal Herria (Baskenland) wurden bisher nur sehr wenige künstlerische Installationen im natürlichen Raum und von zeitlich begrenzter Art durchgeführt, geschweige denn kollektiv, partizipativ und multidisziplinär. In Europa hingegen ist diese Art der Intervention seit Jahrzehnten üblich. Für die Initiatorinnen von „Azken Muga“ ist es von Bedeutung, Künstlerinnen verschiedener Bereiche in der Natur zusammenzubringen, einen einzigartigen Ausstellungsraum zu schaffen und ein attraktives Programm. Die Dezentralisierung von Kultur und Kunst ist ein wichtiges Thema, Protagonismus und avantgardistische Zuschreibung der Stadt werden in Frage gestellt. Denn der urbane Charakter richtet sich gegen die natürliche und ländliche Umgebung, für die nur eine folkloristische und exotische Rolle am Rande übrig bleibt. Das bedeutet Unterordnung und punktuelle Dienstleistung für die urbanen Zentren, aber nicht als eigenständige, unabhängige Einheiten, die in der Lage sind, künstlerisches Leben und Kreativität hervorzubringen.

Das Konzept „Letzte Grenze“

„Der Fortbestand der Grenze bei Bedaio-Azkarate ist die anachronistische Teilung einer Gegend, deren Bewohnerinnen dieselbe Geschichte haben, dieselbe Sprache sprechen und das gleiche Leben führen in einer schönen Umgebung. Die teilnehmenden Künstlerinnen nehmen diesen Umstand zum Anlass, über das Thema Grenzen der aktuellen Gesellschaft zu reflektieren; über willkürliche Grenzen in natürlichen Räumen; über Befehlsgewalten entfernter Mächte über Menschen vor Ort; über Teilungen von Völkern und Familien durch Linien, die von unbekannten Fremden gezogen werden; über den Gehorsam vor absurden, seltsamen und lächerlichen Normen; über Strukturen, aus denen wir ableiten, in die Natur einzugreifen, sie uns anzueignen und zu verhindern, dass Auswärtige sie betreten; über die Frage, ob die Erde uns gehört oder wir zu ihr; und ob wir nur dann Weltbürgerinnen sind, wenn wir Grenzen ziehen“ – so lautet die Eigenbeschreibung auf der Webseite von „Azken Muga“.

Die Künstlerinnen hinterfragen diese Realität und treten bei „Azken Muga“ als Agitatorinnen gegen eine anachronistische, ungerechte und festgefahrene Situation auf, die normalisiert erscheint und gesellschaftlich akzeptiert ist. Daneben wird auch die Rolle hinterfragt, die Künstlerinnen allgemein zugeschrieben wird, auch Arbeitsmethoden sowie die Reichweite und Bedeutung ihrer Werke stehen zur Debatte.
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Die Bewohnerinnen reflektieren ebenfalls über diese Themen, Menschen der beiden Dörfer in Navarra und Gipuzkoa arbeiten an einem Gemeinschaftsprojekt, einer hölzernen Tür an der Grenze, die Land und Leute teilt. Jugendliche der beiden Täler messen sich in verschiedenen Disziplinen von Landsport, von denen einige fast in Vergessenheit geraten waren; eine Fiesta bringt die Bewohnerinnen der beiden Teile der Grenze zusammen; eine über die Jahre vergessene Prozession wird wiederbelebt; für alle gibt es Musik, Literatur, Bertso-Auftritte und Tanz. Die Materialien der Kunstwerke haben einen direkten Bezug zur Umgebung. Sie sind charakterisiert durch ihren befristeten Charakter, durch ihre einfache Herstellung, durch den minimalen Eingriff in die Umwelt und durch Integration in die Natur, ihr natürlicher Verfallsprozess ist offenbar.

Existenzielle Reflektion über Grenzen

Wichtiges Element der Skulpturen und visuellen Installationen bei „Azken Muga“ ist die Reflektion über gesellschaftliche Beziehungen, über den Einfluss der Kunst auf soziale Prozesse mithilfe von Interventionen im öffentlichen und natürlichen Raum. Den üblichen künstlerischen Aktionsraum Stadt zu verlassen und aus der plastischen Kunst ein flüchtiges Erlebnis zu machen entspricht einer Art von Dezentralisierung. Stattdessen werden in ländlicher Umgebung Kultur und Ästhetik geschaffen (Land Art), es wird ein Bezug hergestellt zu Anthropologie und Ethnografie. Mit Tanz, Musik, Skulptur, Malerei, Poesie, Bertsos, Erzählungen und Festen wird ein facettenreiches Aktions-Programm zusammengestellt, künstlerische Aktivität in rebellischer Form wird zum gesellschaftlichen Ausdruck. Feste werden zum kommunikativen Element, die Beteiligung der Bevölkerung wird zur künstlerischen Intervention.
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„Azken Muga“ ist ein innovatives und lebhaftes Konzept, ein Aufruf zu allgemeiner Beteiligung und kollektiver Arbeit, in einer Naturumgebung, mit der Akzeptanz kultureller Vielfalt als Voraussetzung. Mit Blick auf den anachronistischen Fortbestand einer Grenze mitten im Baskenland greifen die Künstlerinnen zur Provokation und hinterfragen sowohl die aktuelle Situation wie die Funktion der Grenzen weltweit. Denn sie behindern die Menschen. Mittels Kultur und künstlerischer Kreation soll versucht werden, die Wirklichkeit zu verändern.

Aktive Teilnahme der Bevölkerung

Beim Projekt „Letzte Grenze“ geht es um einen kreativen Austausch zwischen Künstlerinnen verschiedener Disziplinen und Menschen, die ohne künstlerisches Selbstverständnis in ihrer üblichen Lebensumgebung in kulturellen Projekten arbeiten. In diesem Fall kommen nicht die Zuschauerinnen zum Ort der Kunst, vielmehr bewegt sich die Kunst in die Lebenswelt der Menschen. Leute, die von ihrer Geschichte erzählen und von ihren Lebensformen, die gesellschaftlich immer mehr in den Hintergrund geraten. Gemeinsam soll ein respektvolles und naturintegriertes Projekt entwickelt werden, an dem möglichst viele teilhaben, didaktisch, provokativ und festlich. Dabei sollen neue Ausdrucksformen entstehen – Kultur, Natur und künstlerische Kreativität sollen neu bewertet werden. Gleichzeitig sollen Personen, die das Projekt „nur“ besuchen, überrascht und zur Teilnahme animiert werden.

Die ländliche Umgebung soll aufgewertet werden, obwohl oder gerade weil sie so weit entfernt ist von den städtischen Zentren, in denen üblicherweise wesentliche Entscheidungen getroffen werden. Der ländliche Raum ist ein privilegiertes Umfeld, in dem alte Erfahrungen und Gebräuche noch lebendig sind, die an anderen Orten bereits verloren gingen und an die respektvoll erinnert werden soll. Um diesen Ort von außergewöhnlicher Schönheit „in Szene zu setzen“ wird versucht, neue künstlerische Formen zu entwickeln und der „Letzten Grenze“ auf diese Art die Anerkennung der urbanen Lebenswelt zu sichern.
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„Letzte Grenze“ – erste Ausgabe 2016

Das Kunst- und Kultur-Projekt „Azken Muga - Letzte Grenze“ wurde im Sommer 2016 erstmals durchgeführt und soll im Sommer 2017 wiederholt werden. Eine Hochebene mit Buchenbestand, ein alter Weg und ein ehemaliges Grenzerhäuschen stellen das Szenarium dar, auf dem Künstlerinnen gemeinsam mit Bewohnerinnen auf beiden Seiten der Grenze verschiedenste Aktivitäten durchführen. Im Rahmen eines künstlerisch-kulturellen und festlichen Programms treffen sich die Nachbarinnen der beiden Seiten der Grenze.

„Azken Muga“ begann im Sommer 2016, Anfang Juli wurde in Zarate der Ausstellungsplatz vorgestellt. In Azkarate wurde eine Holzfigur verbrannt als Symbol für die frühere Kriminalisierung der Bevölkerung, im Wald wurden weitere Skulpturen installiert. Die Kulturveranstaltungen – Sport, Fiesta, Literatur, Musik, Tanz – fanden hier und in den beiden Dörfern Bedaio und Azkarate statt. Neben Skulpturen waren Fotografien, Gemälde, Video, Zeichnungen präsent … im Grenzerhäuschen lag ein Gäste- und Diskussions-Buch aus. Im Oktober 2016 wurden die künstlerischen Installationen abgebaut.

Ausblick 2017

Im Jahr 2017 soll die Initiative „Azken Muga – Letzte Grenze“ nicht nur fortgesetzt, sondern auch erweitert werden. Dafür sollen aus anderen Ländern „hinter den Grenzen“ Kunst- und Kultur-Schaffende eingeladen werden. Im Gegenzug wird nach Möglichkeiten Ausschau gehalten, die Idee der „Letzten Grenze“ auch an anderen Orten vorzustellen, in dem Teilnehmerinnen aus dem baskischen Projekt auf internationale Reise gehen: Iparralde, Okzitanien, Katalonien, Deutschland oder Griechenland – überall gibt es „Letzte Grenzen“. (2)
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Der Garoa-Preis

„Azken Muga“ hat einen Kultur-Preis ausgeschrieben, mit dem Personen geehrt werden sollen, deren Lebensweg sich auszeichnet durch Engagement für die historischen Wurzeln und die Geschichte der baskischen Kultur, für Traditionen und Sprache. Damit soll ein Zeichen gesetzt werden gegen Schnelllebigkeit und Globalisierung, gegen den unstabilen und uniformierenden Charakter der Welt.

Der Name Garoa geht zurück auf Farnkraut, eine Pflanze, die schon vor Millionen Jahren große Teile der Erde bedeckte, und die in der Lage war, den klimatischen Veränderungen zu trotzen und sich anzupassen. Diese einfache Pflanze existiert bis heute, bleibt Teil der baskischen Landschaft. Sie kann als unwichtig betrachtet werden, wird immer wieder beschnitten, doch wächst Farn immer nach, weil seine Wurzeln tief in der Erde verankert sind.

In der ersten Ausgabe wurde Rexu Balerdi aus Bedaio mit dem „Garoa-Preis“ ausgezeichnet. In den Aralar-Dörfern ist er als guter Tänzer bekannt, bereits als Kind hat er an Prozessionen der Gegend teilgenommen und hat eine Vorliebe für baskischen Tanz entwickelt. Dass der traditionelle Ingurutxo-Tanz nicht verloren ging, ist nicht zuletzt ihm zu verdanken. Er war es, der bedenkenlos auf den Giganten-Stuhl kletterte, das Symbol von „Azken Muga“, um da oben zur Txistu zu tanzen. Rexu Balerdi ist Hirte, ein Beruf, der stark mit den Aralar-Bergen verbunden ist. Er ist eine bescheidene Person, die die Philosophie des Projekts eindrucksvoll verkörpert.

Bei der letzten Veranstaltung des Sommerzyklus 2016 von „Azken Muga“ am 24.September übergab die Bürgermeisterin von Tolosa, Olatz Peon, den „Garoa-Preis 2016“ an Rexu Balerdi, als Anerkennung für seine Arbeit im Bereich Tanz und Kultur auf beiden Seiten der Aralar-Berge.
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Schauplätze der Initiative

Der zentrale Ort der Aktivitäten liegt am Weg zwischen den Orten Bedaio (Navarra) und Azkarate (Gipuzkoa), auf dem Zarate-Höhenzug, inmitten von Weiden und Buchenwäldern. Das kleine Haus, in dem vor Zeiten die Grenzbewacher ihre Station hatten, dient als Ausstellungsraum. Alle übrigen Veranstaltungen finden im Freien statt, Künstlerinnen und Bewohnerinnen verleihen der Umgebung den Charakter von Treffpunkt, Vergnügen und Überraschung. Weitere Veranstaltungen werden in den beiden Dörfern organisiert.

Information

Auf der Webseite von „Azken Muga“ sind alle Informationen zu finden zum Programm, den jeweiligen Orten, den teilnehmenden Künstlerinnen und Unterstützerinnen des Projekts. Gleichzeitig wird mit Fotos, Videos und Kommentaren über alle Aktivitäten berichtet. Zusätzlich gibt es informative Flugblätter und Bekanntmachungen in den umliegenden Orten des Landkreises Tolosaldea und dem Araitz-Tal. (2)
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Zufahrt zu den Orten

Zugang von Navarra: Landstraße NA-1300 Pamplona-Tolosa. In Atallu (17 km von Tolosa und 45 km von Pamplona entfernt) Abzweigung Richtung Azkarate. Weiter 4 km auf der Landstraße NA-7511. In Azkarate 1 km zu Fuß, den angebrachten Zeichen folgend. Der Weg ist einfach und in gutem Zustand, geeignet für Kinder und Personen, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. GPS-Koordinaten: 43.047613 / -2.020374. /// Zugang von Bedaio über die Autobahn A-1 Donostia-Gasteiz, Ausfahrt Alegia, 32 km vor Donostia. Weiter 4 km Richtung Amezketa auf Landstraße GI-2133, Abzweigung in Ugarte Richtung Bedaio, 7 km. Interessant ist ein Besuch im Ort. Der ausgezeichnete Weg zu „Azken Muga“ beginnt 1 km vor Bedaio, vorbei am Bauernhof Gurbilhaundi, dem größten in Gipuzkoa, von hier sind es 2 km Fußweg mit starker Steigung auf teilweise schlechtem Weg, auf dem zwei Schranken überwunden werden.

An Azken Muga beteiligte Künstlerinnen

Alberto Letamendi stammt aus Ordizia und arbeitet in Tolosa als Maler und Bildhauer. Seine Werke wurden bei großen Ausstellungen inner- und außerhalb des Landes gezeigt, u.a. in Japan. Mensch und Natur spielen eine wichtige Rolle, Natur ist Ursprung von Reflektion und Inspiration für seine Kreativität. Für Malerei und Bildhauerei benutzt er vorwiegend natürliche Materialien.

Guillermo Olmo ist ein multidisziplinärer Künstler, er lebt zwischen Bizkaia und Gipuzkoa und arbeitet gerne an großformatigen Skulpturen im öffentlichen Raum und in der Natur – immer auf der Flucht vor toten Orten und solchen, die ausschließlich der Kunst gewidmet sind. Zuschauerinnen sollen durch die Werke überrascht werden, konfrontiert an Orten, an denen es nicht zu erwarten ist. Im Aralar-Bergmassiv hat er verschiedene temporäre und permanente Installationen realisiert.

Germán de los Ríos (Jg.1974, Bilbao) ist Autodidakt, sein Werk ist geprägt von der Suche nach neuen Formen. Er versucht, das Publikum zu überraschen und in seine Werke einzubeziehen, mit Skulpturen, die natürliche und urbane Umgebung verbinden. Zuschauerinnen sollen provoziert und zu neuen Wahrnehmungen eingeladen werden.

Ramón Cabestanys Werke sind Szenen und Momente von Ruhe und Stille, Situationen vor oder nach intensiven Gefühlen, wie vor Gewittern oder der Ruhe danach. Sie sind von Figuren bevölkert und von bewohnter Natur geprägt, von irrealen Landschaften und archäologischen Objekten, die aus einer phantastischen Erinnerung gerettet wurden. Auf freundliche, ironische und sarkastische Art vermitteln sie die Widersprüche zwischen der Größe der Natur und der Einsamkeit und Bedeutungslosigkeit des Individuums beim Versuch, sie zu besitzen und zu beherrschen.

Arantza Orbegozo, in Tolosa geboren und in Atallu lebend, ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die ihr Leben auf den beiden Seiten des Aralar-Bergmassivs verbringt. Als Malerin hat sie eine lange Laufbahn hinter sich und in verschiedenen Ländern ausgestellt. Der menschliche Faktor ist das entscheidende Element in ihren Werken.

Alex Morlotez bewegt sich künstlerisch auf unterschiedlichen Bühnen, ihn interessiert Kunst in allen Schattierungen. Dabei zeigt er große Sensibilität für Natur und soziale Themen, er ist einer der Initiatoren des Projekts „Azken Muga – Letzte Grenze“.

Der junge Künstler Egoitz Iñurrita aus Gipuzkoa (Jg.1982) arbeitet mit zeitgenössischer Perspektive an Konzepten und Methoden, die frühere Generationen von Bildhauern entwickelt haben. Er übernimmt Aspekte wie die Bedeutung des Materials und respektiert Materie, Raum und Volumen. Mit großer Verbundenheit zur Erde, jedoch mit aktueller und naher Ausdrucksform, ohne bei den Werken das Gefühl der Ernsthaftigkeit zu verlieren. Seine Kreation ist von Spontaneität geprägt, wichtig ist die Arbeit mit den Händen, das Gefühl für das Material, im Wissen um dessen Grenzen.

Jabier Olaizola (Renteria 1961) ist Musiker und multidisziplinärer Künstler, der gerne verschiedene Kunstformen zusammen bringt. Er arbeitet naturbezogen und verbindet auf harmonische Weise Musik mit Initiativen in der Natur. Seine Aktionen sind meist temporär, mit Materialien aus der Umgebung. Im Jahr 2010 war er in der Urbasa-Hochebene an einer kollektiven Aktion beteiligt.

ANMERKUNGEN:
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(1) Webseite des Kunst- und Kultur-Projekts „Azken Muga – Letzte Grenze“ (Link). Hinweis: die Webadresse ist über gängige Suchmaschinen schwer zu finden, im Laufe des Jahres 2017 wird sich die URL ändern.

(2) Kontakt zur Initiative: „Azken Muga“ Projekt “Letzte Grenze” // Zaratetxea, Zarate Bidea z/g Azkarate // 31891 Araitz Harana (Navarra) // Tel: 0034 - 615 743 760 (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

ABBILDUNGEN:

(1) Konzert im Wald bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(2) Konzert im Wald bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(3) Der Giganten-Stuhl bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(4) Wettsägen bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(5) Tanz bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(6) Volksküche im Wald bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(7) Konzert im Wald bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(8) Der Garoa-Preisträger bei AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

(9) Logo von AZKEN MUGA (Webseite Azken Muga)

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