25gug01Das ungeliebte Museum

Ein Vierteljahrhundert Museumsgeschichte – das muss auf besondere Art gefeiert werden. Dachten sich die Verantwortlichen des Guggenheim Museum Bilbao und konzipierten eine Reise durch 25 Jahre Kunstgeschichte der New Yorker Zweigstelle. Die Ausstellung "Sections/Intersections. 25 Jahre Sammlung des Guggenheim-Museums" führt die Besucher*innen durch alle drei Stockwerke des Titanbaus, um das Jubiläum mit Einzelwerken zu feiern, die unter dem Stichwort “Raum“ jedoch auch im Zusammenhang stehen.

Als das damals wie heute umstrittene Guggenheim-Museum in Bilbao 1997 seine Pforten öffnete, war der Erfolg der neuen Kunst-Institution nicht abzusehen. Nicht einmal die Macher*innen glaubten so richtig daran. Seither wurden Rekorde verbucht, nur die Einheimischen bleiben skeptisch. Ein Blick auf die Jubiläumsschau.

Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens (17. Oktober 1997) hat das Guggenheim Museum der Bizkaia-Hauptstadt die Ausstellung "Sections/Intersections" eröffnet, ein Titel, der sich am ehesten mit “Räume/Zwischenräume“ übersetzen lässt. Vorgestellt werden Werke, die in den vergangenen 25 Jahren Eingang fanden in die Museums-Sammlung", ein "Panoramablick" auf den im letzten Vierteljahrhundert gekauften oder durch Schenkungen zusammen gekommenen Kunstbesitz. Dabei werden zum ersten Mal in der Geschichte des Museums alle drei Säle des Gebäudes mit Eigenwerken belegt, so dass ein "großes Ausstellungs-Triptychon" zur Kunstgeschichte des Guggenheim-Bilbao entsteht. (1)

25gug02“Sections/Intersections" bietet die Möglichkeit, Werke aus dem Besitz des Museums, die erst seit kurzem ausgestellt sind, sowie Neuerwerbungen und langfristige Leihgaben wie "Wall Drawing #831 (Geometric forms)" von Sol LeWitt oder “Marina“ von Gerhard Richter zu sehen. Obwohl die drei Etagen des Gebäudes thematische Expositionen darstellen, treten sie miteinander in Dialog, um dem Besucher eine neue Sicht auf die Sammlung zu bieten. Der Rundgang durch die Ausstellung beginnt (nicht im ersten, sondern) im dritten Stock mit der Ausstellung "Marking History". Im obersten Stockwerk des Gebäudes spielen diese Arbeiten mit der Architektur des vom australischen Architekten Frank Gehry entworfenen Gebäudes und dem natürlichen Licht, das durch die großen Fenster einfällt.

Die Werke aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Erstens die abstrakten, das Ergebnis der "Freiheit" der Kunst in den Nachkriegsjahren, die das Schaffen von politischer Propaganda trennt. Diese Abteilung umfasst sowohl Gemälde als auch Werke aus anderen Materialien, darunter Skulpturen der bekannten baskischen Bildhauer Eduardo Chillida und Jorge Oteiza. In einem Saal, der der Populärkultur gewidmet ist, sind dagegen Werke von Andy Warhol zu sehen oder die "Tulpen" von Jeff Koons, die bis vor kurzem außerhalb des Museums ausgestellt waren. Schließlich wurde ein Raum für eine der jüngsten Erwerbungen des Guggenheims reserviert, das Werk "Rising Sea" des afrikanischen Künstlers El Anatsui.

In der ersten Etage, "Unfolding Narratives" (Geschichten entfalten), sind Werke ausgestellt, die auf diese "Mikro-Narrative" anspielen, im Gegensatz zu den "großen Erzählungen", auf die sich der französische Philosoph Jean François Lyotard bezieht. In Form von Kapiteln finden die Betrachter*innen auf dieser Etage eine Auswahl von zwanzig Künstler*innen, die alle zwischen 1957 und 2019 entstanden sind, gruppiert in Galerien, die einzelnen Künstlern oder einem Thema gewidmet sind.

Die Ausstellung "Material Life" schließlich nimmt einen Teil des ersten Stocks ein. Sie zeigt eine Auswahl von Werken, die sich auf die Elemente der Natur beziehen: Feuer, Wasser, Erde und Luft. Ebenfalls auf dieser Etage, in Raum 103, befindet sich eines der "Infinty mirror rooms" (Endlose Spiegel-Räume) der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama. Es handelt sich um eine interaktive Arbeit, bei der das Publikum miteinbezogen wird durch verschiedene Lichter, die in einem Spiegelsaal endlos vervielfacht werden. Die Ausstellung “Sections/Intersections. 25 Jahre Museums-Sammlung" kann vom 19. Oktober 2022 bis zum 22. Januar 2023 besucht werden.

Kostenlose Besuche

25gug03Der Generaldirektor des Museums, Juan Ignacio Vidarte, betonte auf der Pressekonferenz zur Vorstellung der Ausstellung, die Nutzung aller Räume sei eine "Hommage" an die Eröffnung des Museums vor 25 Jahren, als Werke aus den Guggenheim-Sammlungen aus New York und Venedig ausgestellt wurden. An der Vorstellung nahmen auch Richard Armstrong, Direktor des Solomon R. Guggenheim Museums in New York, die Kurator*innen Lekha Hileman Waitoller, Manuel Cirauqui, Lucía Agirre und Maite Borjabad sowie der Geschäftsführer der Sponsoren-Bank teil. Dank einer Sponsoren-Kampagne “Denontzako BBKartea" (Kunst für alle) können alle in Araba, Bizkaia und Gipuzkoa lebenden Personen das Museum zwischen dem 25. Oktober und dem 2. Dezember 2022 kostenlos besuchen.

Zudem wurde "Artetik: From the Art" vorgestellt (Von der Kunst), eine Installation, die es den Besucher*innen des Museums ermöglicht, ihre Emotionen durch Kunstwerke zu erkunden. Es handelt sich um ein digitales Erlebnis, das sich im Laufe der Zeit vervollständigt und ein kollektives Diagramm von Emotionen erzeugt, wenn verschiedene Personen damit interagieren. Das Projekt hat Pioniercharakter im spanischen Staat und wurde von Goggle Arts & Culture in Zusammenarbeit mit dem Guggenheim-Museum Bilbao anlässlich des Jubiläums entwickelt. (1)

“SECTIONS / INTERSECTIONS" – EINE AUSWAHL

Yayoi Kusama

Die japanische Künstlerin lädt mit ihrer Installation "Infinity Mirrored Room - A Wish for Human Happiness Calling from Beyond the Universe" die Besucher*innen dazu ein, ihre persönlichen und kollektiven Sorgen hinter sich zu lassen und sich für Überraschungen bereit zu zeigen. Wer die Herausforderung annimmt, wird geklont (gespiegelt) und kann den Eindruck genießen, der von einem vielfarbigen Universum ausgeht, das immer wieder von absoluter Dunkelheit unterbrochen wird. Die visuell-sinnliche Erfahrung macht die Installation zu einer der Attraktionen der Ausstellung. Sie ist Teil des Zyklus “unendliche Räume“ – Räume, die sich durch Lichtprojektionen auf Spiegel zu wiederholen scheinen, und wurde dem Museum als langfristige Leihgabe zur Verfügung gestellt. Es bleibt in Bilbao über den 22. Januar 2022 hinaus (nach dem Ende der Ausstellung). (2)

In ihre Welt der Blau-, Rot-, Gelb- und Orangetöne einzutauchen, bedeutet nicht zuletzt, sich die komplexe Persönlichkeit der Künstlerin vorzustellen, die auch heute im Alter von 93 Jahren noch aktiv ist. Kusama konkurriert (u.a.) mit Cindy Sherman, Jenny Saville und Cady Noland um den Titel der weltweit gefragtesten lebenden Künstlerin. Dieser Erfolg ist das späte Ergebnis eines Werks, das bis in die 1950er Jahre zurückreicht. Damals begann sie, zwanghaft alle möglichen Gegenstände mit phallischen Auswüchsen zu bedecken und große Leinwände zu schaffen, auf denen sie unermüdlich dieselben Muster wiederholte, verkettete Kreise, die sie "unendliche Netze" nannte.

25gug04Die japanische Inselwelt wurde ihr zu klein, sie zog nach New York, das Mitte des 20. Jahrhunderts mit dem Aufkommen des abstrakten Expressionismus zur Hauptstadt der zeitgenössischen Kunst geworden war. Sie teilte die Nachbarschaft mit Donald Judd und Eva Hesse, korrespondierte mit Georgia O'Keefe und stellte ihre Werke neben Andy Warhol und Claes Oldenburg aus. Die Künstlerin hat sich, wie ihr Werk, auf viele Bereiche ausgedehnt. Von der Malerei über die Bildhauerei, den Film, die Videokunst, das Design, die Performance, die Mode und sogar die Literatur, dank ihrer interessanten Biografie. Als soziale Aktivistin erlangte sie Bekanntheit, als sie 1968 einen offenen Brief an Präsident Richard Nixon schickte, in dem sie ihn aufforderte, den Vietnamkrieg zu beenden und ihn zu einer Orgie einlud, um seinen kriegerischen Geist zu besänftigen. Darüber hinaus hat sie bei einem ihrer "Happenings" die erste dokumentierte Homo-Hochzeit in einem als "Kirche der Selbstzerstörung" bekannten Raum vollzogen.

Die Werke, die von wiederholten Elementen, allgegenwärtigen Punkten und philosophischen Anspielungen auf die Unendlichkeit durchsetzt sind, wurden als Vorläufer der Konzeptkunst und des Minimalismus bezeichnet. Ihre leuchtenden Farben haben auch den Pop beeinflusst, ihr avantgardistischer Ansatz geht auf die feministische Kunst zurück. Doch stieß Kusama bei Kritikern und Publikum oft nicht auf Gegenliebe. Ende der 1980er Jahre kehrte sie, verfolgt von ihren eigenen Dämonen, in ihr Heimatland zurück und schloss sich selbst nach einer kurzen Zeit als Kunsthändlerin in eine psychiatrische Klinik ein. Vergessen bedeckte ihre leuchtende Spur. Ihre erneute Anerkennung begann mit Alexandra Munroes Ausstellung in der Asia Society in New York, die Kusama gewidmet war und mit der Retrospektive in der Tate Gallery, die sich um ihre verführerischen unendlichen Räume drehte.

Schiefer aus Bilbao

Das Werk “Der Kreis von Bilbao" von Richard Long besteht aus Bruchstücken aus dem ältesten Schiefersteinbruch Englands. Es erinnert an die geheimnisvollen Kreise, die auf Feldern oder in Formationen wie Stonehenge auftauchen. Der englische Künstler setzt seine persönlichen Naturerfahrungen häufig in ortsspezifische Skulpturen und Wandzeichnungen aus Ton um, die für private Sammlungen und Ausstellungsräume geschaffen wurden. Die Arbeiten aus Stein, Schiefer, Federn, Tannennadeln, Brettern und anderen rustikalen Materialien werden zu Metaphern für die Wege, die er auf seinen langen, einsamen Spaziergängen zurücklegt: Würden sie über die Wände der Galerie hinaus verlängert, würden Richard Longs Spiralen, Kreise und Linien reale Entfernungen markieren, die der Künstler selbst zurückgelegt hat.

Long (*1945 Bristol) studierte von 1962 bis 1965 am West England College of Art in Bristol und von 1966 bis 1968 an der St. Martin’s School of Art in London. 1988 - Kunstpreis Aachen und 1989 - Turner Preis. 1972 Teilnehmer der Documenta 5 in Kassel in den Abteilungen “Individuelle Mythologien: Video und Idee + Idee/Licht“, auch auf der Documenta 7 im Jahr 1982 vertreten. 1976 auf der 37. Biennale in Venedig als Vertreter Großbritanniens. Richard Long ist ein Vertreter der Land Art.

Elektrifiziertes Zuhause

25gug05Der Titel des Werks der palästinensischen Künstlerin Mona Hatoum wirkt ironisch angesichts des Klangs, der vor der Gefahr eines Elektrozauns warnt, um uns außen vor zu halten. Haushaltsutensilien bekommen bei ihrem Werk eine bedrohliche Bedeutung. Mona Hatoum (*1952 Beirut, Libanon) ist eine palästinensisch-britische Künstlerin. In ihrem Werk steht der Körper im Mittelpunkt. An ihm wird gezeigt, wie institutionelle Gewalt auf den Menschen wirkt. “Ich wollte kein Werk schaffen, das eindimensional ist in dem Sinne, dass es nur den Intellekt anspricht. Ich wollte, dass es eine umfassende Erfahrung ist, die den Körper, die Sinne, den Geist, die Gefühle, alles einbezieht“. Auch haben ihre Arbeiten eine politische Dimension, ohne parteiisch zu sein: “Sie benutzt ihr analytisches, scharfes Auge und ist eine politische Künstlerin, ohne zu agitieren oder sich in konkreten Positionen zu verlieren. Und sie bleibt schnörkellos. Das verhindert falsches Pathos“ (Wikipedia).

Monas Eltern mussten die Erfahrung von Entwurzelung machen: Sie lebten in Haifa, Israel, flohen aber 1948 wegen des damaligen Krieges in den Libanon, im Vorfeld der israelischen Staatsgründung. Von 1970 bis 1972 besuchte Mona das Beirut University College. 1975 wurde sie auf einer Reise in London vom Bürgerkrieg im Libanon überrascht. Sie konnte nicht zurückkehren und blieb in London. Dort studierte sie von 1975 bis 1981 Kunst. Von 1986 bis 1994 lehrte sie in London, von 1992 bis 1997 in Maastricht. 1994/1995 war sie Gastprofessorin an der “École nationale supérieure des beaux-arts“ in Paris, 1998 in London. Sie lebt in London und Berlin.

Plastik-Kanu

Die an ein Kanu gebundenen Plastikstreifen des Werks von Susana Solano (*1946, Barcelona) deuten auf handwerkliches Geschick der Naturvölker hin. Neben der Anprangerung der Kolonisierung und Vernichtung indigener Völker hat die Arbeit auch eine Umweltbotschaft. Solanos Werk zeichnet sich aus durch eine kreative Vielfalt, sie gilt als eine der “komplettesten“ Bildhauerinnen der internationalen Kunstszene. Sie steht in der spanischen Bildhauerei-Tradition von Julio González, Jorge Oteiza und Eduardo Chillida, mit Reminiszenzen an die tragischen Figuren von Rodin und die Mobiles von Calder.

Susana Solano arbeitet in brillanter Natürlichkeit mit Metall. Ihre Arbeit ist auf den gemeinsamen Raum ausgerichtet, auf die Stadt, das Territorium, das Intime, auf alle Szenarien, die wir bewohnen. Ihre Werke materialisieren sich in Form von Skulpturen, für die Materialien wie Blei, Eisen oder Metallgewebe verwendet werden. Jede ihrer Skulpturen, unabhängig von Material und Größe, ist das Ergebnis persönlicher Erfahrungen, die sich auf die Umgebung beziehen, in der sie sich befinden, und diese verändern. Solanos Arbeit ist multidisziplinär und bewegt sich ganz natürlich von der Skulptur zum Papier, über die Fotografie, das Video und das digitale Format. (2)

1974 begann sie ihr Studium in Barcelona, zeitgleich mit ersten Einzelausstellungen unterrichtete sie dort bis 1987. Die positive Aufnahme von Solanos Vorschlägen zeigte sich u.a. bei der Documenta Kassel VIII und IX (1987 und 1992) und den Biennalen von Sao Paulo (1987) und Venedig (1988 und 1993). Eine Visitenkarte, die ihr die Türen der bekanntesten Museen, Kunstzentren und Galerien der Welt öffnete (Whitechapel Art Gallery in London, Skulptur Projekte in Münster und McKee Gallery in New York und das San Francisco Museum of Modern Art, um nur einige zu nennen). Zudem hat sie bei verschiedenen Gelegenheiten mit Architekten für Außenprojekte zusammengearbeitet (Wikipedia).

Weitere in Bilbao vertretene Künstlerinnen

Jannis Kounellis, Asier Mendizabal, Gerhard Richter, Doris Salcedo, Txomin Badiola, Miquel Barceló, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Francesco Clemente, Anselm Kiefer, Yves Klein, Ernesto Neto, Yoko Ono, El Anatsui, Jean-Michel Basquiat, Jorge Oteiza, Eduardo Chillida, Cristina Iglesias, Ellsworth Kelly, Jeff Koons, Sol LeWitt, James Rosenquist, Mark Rothko.

GUGGENHEIM ZWEI

Der geplante Ableger in Urdaibai

25gug06Wie der Präsident der Provinz Bizkaia, Unai Rementeria, in einem Interview mit Radio Euskadi erklärte, ist die Guggenheim-Foundation in New York "hinter den Kulissen" von den Absichten der Guggenheim-Geschäftsführung Bilbao und der Provinzbehörden Bizkaias unterrichtet, im Naturschutzgebiet Urdaibai eine Museums-Zweigstelle zu eröffnen. "Um ehrlich zu sein, sie haben die Nachricht sehr gut aufgenommen. Die Idee klingt gut, weil es ein Konzept berücksichtigt, das in der heutigen Welt unerlässlich ist: die notwendige Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen, in der Wirtschaft wie im privaten Bereich", erklärte er. (1)

Diese Ansicht teilen allerdings viele andere gesellschaftlichen Akteure nicht. Umweltschützer*innen aus dem Gebiet Gernika-Bermeo befürchten einen touristischen Todesstoß für das von der UNO als Vogelparadies bekannte Biosphären-Reservat. Selbst Parteifreunde aus der baskischen Regierung sind sich dessen bewusst, dass es nicht einfach sein wird, unter Beweis zu stellen, dass Umweltschutz und Massentourismus vereinbar sind. Im Kultursenat wird auf Sparflamme gekocht, die Rede ist von einer Reduzierung des Projekts auf eine Erweiterung des Friedensmuseums Gernika.

Bizkaia-Präsident Rementeria und Guggenheim-Direktor Vidarte sehen das anders. Der scheidende Bizkaia-Fürst (stellt sich nicht mehr zur Wahl) erinnerte daran, im Moment gäbe es ein "Ausgangs-Projekt" mit zwei Standorten. Zum einen die derzeitige Murueta-Werft, die ins Industriezentrum Groß-Bilbao verlegt werden soll und deren aktuelle Lage er als "Herz von Urdaibai" bezeichnete; sowie eine leerstehende Fabrik "im Stadtgebiet von Gernika". Dieses Museums-Paar sollen durch einen mehrere Kilometer langen Naturweg verbunden werden. Für Rementeria wäre das "eine Kombination der beiden Standorte, mit einer Promenade im Urdaibai-Reservat, die absolut alles respektiert". Nur nicht die Vorstellungen der Anlieger*innen und Umweltschützer*innen. (1)

ANMERKUNGEN:

(1) “Recorrido por los 25 años de historia del museo Guggenheim” (Reise durch die 25-jährige Geschichte des Guggenheim-Museums), Tageszeuitung Gara, 2022-10-18 (LINK)

(2) “El Guggenheim despliega su colección” (Das Guggenheim breitet seine Sammlung aus), Tageszeitung El Correo, 2022-10-19 (LINK)

ABBILDUNGEN:

(*) Guggenheim-Museum (museum)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2022-10-20)

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