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Die billigen Opfer der Krise

Nicht zum ersten Mal, sondern schon wieder: Die Pandemie hat das gesellschaftliche Drama der Jugend-Arbeitslosigkeit im Baskenland auf die ersten Plätze der Tagesordnung gestellt: betroffen sind katastrophale 42% der jüngeren Generation. Die musste zusehen, wie während der Pandemie- und Wirtschaftskrise ihre Arbeitsplätze besonders schnell abgewickelt wurden, in der Gastronomie zum Beispiel. Schon lange ist die Arbeitslosenrate unter Jüngeren besonders hoch, die Pandemie hat diese Misere nur verschärft.

In allen Wirtschafts-Krisen gibt es gesellschaftliche Sektoren, die von den Auswirkungen besonders hart und unmittelbar getroffen werden, die als erste vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden. Zu diesen Sektoren gehören immer Frauen und Personen älter als 50 Jahre. Besonders jedoch die baskische Jugend.

Die aktuelle junge Generation im Baskenland gilt als die am besten ausgebildete in der Geschichte. Diese häufig und gerne wiederholte Feststellung beruht auf der Tatsache, dass nie zuvor so viele junge Leute eine universitäre Ausbildung durchlaufen haben. Doch der Arbeitsmarkt funktioniert nicht nach Mastern und Diplomen.

Fast die Hälfte dieser so wundervoll ausgebildeten jungen Generation ist arbeitslos und eine Besserung dieser Situation ist nicht in Sicht. Von durchschnittlich sieben Jahren Wartezeit ist die Rede, um einen festen Arbeitsplatz zu ergattern, sofern es denn feste Arbeitsplätze überhaupt gibt. So wundert es nicht, wenn das Durchschnittalter derer, die aus dem Elternhaus raus und in eigene Wohnungen ziehen (können), bei 29 Jahren liegt. Festgestellt wird dies vom Baskischen Jugend-Observatorium (Observatorio Vasco de la Juventud, GazteAukera). 80% der Mütter versorgen zu Hause ihren Nachwuchs, der die 30 Lenze bereits eine Weile hinter sich gelassen hat, bestätigt die baskische Statistik-Behörde Eustat. (1)

jugend2Drittes Quartal 2020

Dabei waren die Zahlen der letzten Studie über die in Lohnarbeit aktive Bevölkerung (EPA), die vom Nationalen Statistik Institut (Instituto Nacional de Estadística, INE) im dritten Quartal 2020 erhoben wurde, für das Baskenland noch nicht einmal ganz so schlecht. Trotz der Vernichtung von Arbeitsplätzen infolge der Pandemie hielt sich die Arbeitslosenquote in Euskadi bei 10,34% der aktiven Bevölkerung. Im staatlichen Schnitt liegt die Ziffer bei 16,26%, Euskadi stand unter den autonomen Regionen nach Navarra am besten da.

Doch die Zahlen für die Jugend sind mehr als Besorgnis erregend. Bei baskischen Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren liegt die Beschäftigungslosigkeit bei 42,68%. Zum ersten Mal wurde sogar der spanische Schnitt übertroffen. Manche Stimmen stellen in Frage, die Altersgrenze bei 24 festzulegen, weil ein beträchtlicher Teil dieser Altersgruppe sich noch in Ausbildung befindet. Doch selbst wenn die Grenze auf 29 Jahre gehoben wird, ändert sich am Panorama nicht viel.

Die Feststellung stammt vom Jugend-Institut (Instituto de la Juventud, Injuve) auf Basis der EPA-Zahlen. Die Quote der Arbeitslosen der unter 30-Jährigen liegt bei 29,78%. Das heißt, sie ist drei Mal so hoch wie die allgemeine Arbeitslosigkeit. In diesem Fall werden die staatlichen Zahlen unterboten, doch die Steigerungsrate im Jahresvergleich liegt bei beängstigenden 48%. Somit existieren in Euskadi 40.400 Arbeitslose unter dreißig Jahren, 13.100 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Kein Schutz durch ERTE-Programme

Die Direktorin der Stiftung Iseak und Wirtschafts-Professorin Sara de la Rica weist auf die Unmittelbarkeit hin, mit der sich die Krisenfolgen in der Statistik niederschlagen. Die festgestellten Zahlen sind noch wenig verlässlich, doch sind Tendenzen zu erkennen. Zum Beispiel: “Dass junge Leute die ersten sind, die ihre Arbeit verlieren, liegt nicht an der Tatsache, dass sie jung sind, sondern daran, dass sie befristete Arbeitsverträge haben“.

Die Ökonomin stellt fest dass die von der Zentralregierung aufgelegten ERTE-Programme zwar viele Entlassungen verhindern konnten, doch bezog sich dieser Schutz (ihrer Ansicht nach) nicht auf die Befristeten. Zur Erinnerung: die Expedientes de Regulación de Empleo (ERTE) waren die Option der sozialiberalen Regierung, Beschäftigte während des Alarmzustands vorübergehend in die bezahlte Arbeitslosigkeit zu schicken, unter der Bedingung, dass ihre Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die Festangestellten kehrten zurück, die temporär Beschäftigten nicht. “Gerade unter jungen Menschen sind befristete Arbeitsverträge sehr weit verbreitet.“

jugend3Dieser behaupteten Entkoppelung von ERTE und Zeitarbeit widerspricht Arantza Martínez als Verantwortliche der Gewerkschaft CCOO: “Soviel Industrie und starke wirtschaftliche Sektoren es im Baskenland auch gibt, die vorherrschende Kultur der Zeitarbeit ist schrecklich.” Sie kritisiert die Unternehmen, die zu Entlassungen gegriffen haben, obwohl ERTE auch auf die zeitliche Beschäftigten ausgedehnt worden war. “Sie hätten also perfekt weiter beschäftigt bleiben können.“ Jemand hat hier Unrecht.

Die vergessene Generation

Der Injuve-Bericht macht deutlich, dass der Anteil an Zeitarbeit von Personen unter 30 Jahren in den vergangenen sieben Jahren die 50% überschritten hat. Im Jahr 2019 stieg die Zahl sogar auf 62%, bevor Wirtschaftskrise und Pandemie die Situation zusätzlich verschlimmerten. “Der Anteil der befristeten Verträge wird sinken“, sagt die Ökonomin. “Aber nicht, weil aus befristeten feste Verträge werden, sondern weil die befristeten vom Arbeitsmarkt verschwinden“. So zynisch sind Statistiken.

Auch der Präsident des Arbeitgeber-Verbands Bizkaia Cebek, Iñaki Garcinuño, zeigt sich besorgt angesichts der Pandemie und der aktuellen Rezession, die seiner Ansicht nach alle Tendenzen der wirtschaftlichen Aktivitäten beeinflusst hat. “Die Nachfrage ist stark gesunken, manche Sektoren mussten die Produktion einstellen. In einer derart kritischen Situation, wie wir sie gerade erleben, ist Prekarität ein generelles Element, die Unternehmen selbst leiden darunter genauso wie die Beschäftigten und jene, die traurigerweise ihren Arbeitsplatz verloren haben.“ So klingt das, wenn Kapitalisten Krokodilstränen vergießen.

Sara de la Rica weist die Behauptung zurück, die Gesellschaft setze nicht auf die Jugend. “Sie sind die hauptsächlichen Opfer dieser staatlichen Anomalie, dass Zeitarbeit exzessiv benutzt und missbraucht wird, wir nennen das Vertrags-Dualität.“ Die Hochschullehrerin bedauert, dass nicht auf “externe Flexibilität gesetzt wird“, die darin besteht, entsprechend der Auftragslage einzustellen und zu entlassen. Stattdessen überwiege die “interne Flexibilität, die sich bei Konjunkturänderungen auszeichnet durch die Anpassung von Arbeitszeit und Lohnreduzierung“. Sie folgert: “Wenn wir in der Lage wären, die Anomalie der Zeitarbeit auszuradieren, würde dies für die jungen Leute größere Stabilität bedeuten.“

jugend4Arbeitgeber-Logik

Der Arbeitgeber-Präsident sucht die Ursachen für die Mißstände in anderen Sphären. Die Schwierigkeit der Jugend, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, sei ein altes Problem, das gründlich analysiert werden müsse. Für ihn sind die Tarifverträge schuld. “Wir leben in einem Arbeitsumfeld, das sich durch Rechte sichernde Tarfiverträge häufig in ein unflexibles Element verwandelt, in der Folge können wir uns in Krisensituationen nicht entsprechend anpassen“. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die oft schlechten oder alten Tarifverträge verhindern das Schlimmste, während die Unternehmerwelt Flexibilität fordert, um tun und lassen zu können, was sie will. Hire and fire, von heute auf morgen.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Flexibilität der Arbeitgeber zwar mehr Arbeitsplätze schafft, aber überwiegend über Schrott-Verträge. Ähnlich sieht es die CCOO-Gewerkschafterin. “Es macht keinen Sinn, wenn mit öffentlichen Mitteln Anreize geschaffen werden zur temporären Beschäftigung von jungen Leuten“, in Anspielung auf Programme wie Lehen Aukera (bask: Erste Gelegenheit). “Daraus werden prekäre Kettenverträge, Zeitarbeit wird zum Dauerzustand.” Übliche Unternehmer-Praxis ist zum Beispiel, voll ausgebildete Kräfte mit Praktikanten-Bezahlung einzustellen und sie voll-professionell arbeiten zu lassen.

Die Besten verlassen das Land

Sara de la Rica: “Die Unsicherheit für die Jugend, Arbeit zu finden, dauert immer länger. Mittlerweile brauchen sie im Durchschnitt mehr als sieben Jahre um einen festen Platz zu finden.“ Das bedeutet, dass für die Betroffenen vitale Projekte und Lebensplanung in die Zukunft verschoben werden müssen. Und es führt dazu, “dass Junge mit den besten Ausssichten und offen für ausländische Arbeitsmärkte sich entschließen, das Land zu verlassen. Madrid ist voller junger Leute mit bester Ausbildung aus anderen Regionen“. Daneben reizen Arbeitsmärkte wie Großbritannien oder Deutschland. “Das Drama für unsere Gesellschaft ist, dass wir diese Leute rausdrängen, nachdem wir sie vorher meist mit öffentlichen Mitteln ausgebildet haben.“

jugend5Erfahrung und Betriebsgründungen

Juan Carlos García, Präsident des Verbands junger Unternehmer in Euskadi (Ajebask), streicht heraus, dass nur wenige aus der jüngeren Generation bereit sind, eigene Betriebe zu gründen. “Die es versuchen, sind schon etwas älter. Das Durchschnittsalter von Betriebsgründern liegt bei 38, 39 Jahren“. Die Daten von Injuve bestätigen, dass nur 7% der Unter-30-Jährigen auf eigene Rechnung arbeiten. García weiß, warum das so läuft. “Es ist die Konsequenz der vorherigen Krise. Denn viele wagten sich an eine Betriebsgründung, aber ohne entsprechende Schulung, ohne vernünftige Basis, ohne Geschäftsplan. Entsprechend viele Unternehmen scheiterten.“

Umverteilung von gesellschaftlichem Reichtum

Es ist hinlänglich bekannt, dass einige Großunternehmen von der Pandemie-Krise kräftig profitiert haben. Der Besitzer von Amazon ist zum reichsten Mann der Welt aufgestiegen, nach einer enormen Steigerung der Verkaufszahlen. Denn als alle Läden geschlossen waren, gab es (neben der Lebensmittel-Versorgung) nur noch die Möglichkeit, über Internet einzukaufen oder Bringdienste zu aktivieren. Telepizza, Deliveroo und Konsorten haben ebenfalls viel Geld verdient. Verloren haben andere. Frauen, Jugendliche, Hausangestellte, die Gastronomie, Mini-Selbstständige und Kleinunternehmer*innen. Nach einer Schätzung der Tageszeitung Publico haben Familien und Klein-Unternehmer innerhalb der Pandemie-Monate insgesamt 17 Milliarden an Ersparnissen verloren. Die Zahl geht aus Erhebungen des spanischen Bankensystems hervor und ist einfach zu erklären.

“Die von der Pandemie ausgelöste Krise hat zu einem starken Verbrauch der Ersparnisse der weniger Wohlhabenden im Land geführt. Die zur Mittelklasse und zu den armen Klassen gehören, Klein-Unternehmer, allein arbeitende Selbstständige (im Baskenland Autónomos genannt), sowie Arbeiter*innen mit prekären Arbeitsbedingungen. Ganz zu schweigen von jenen, die sich ohne Verträge im informellen Arbeitssektor durchgeschlagen haben, lateinamerikanische oder afrikanische Straßenverkäufer zum Beispiel standen von heute auf morgen vor dem Nichts. Sie alle sahen sich angesichts des wirtschaftlichen Stillstands und komplett wegfallender Einnahmen dazu gezwungen, zum Überleben auf (hypothetische) Ersparnisse zurückzugreifen.

“Die Einkünfte von kleinen und mittleren Betrieben (span: Pequeñas y Medias Empresas, PYME) zum Beispiel brachen in den Lockdown-Monaten um 90% ein, ohne entsprechenden Ausgleich durch den Staat. Viele Familien aus den Mittel- und Unterschichten haben auf diesem Weg 20% ihrer Kaufkraft verloren. Weil sie nichts mehr im Geldbeutel hatten, haben viele die Ersparnisse angebrochen, um nicht zahlungsunfähig zu werden. Rechnungen müssen bezahlt werden, Kredite zurückgezahlt, die Klein-Unternehmen haben laufende Kosten.“ Worte des Generalsekretärs des Klein-Selbständigen-Verbands UPTA (Unión de Profesionales y Trabajadores Autónomos). Pure Überlebensstrategie, um die Geschäfte zu erhalten. (2)

jugend6Anhäufen und Verlust

Schon vor der Pandemie war es eine bekannte Tatsache, dass 8 Millionen der insgesamt 19 Millionen Arbeitstätigen im Staat weniger als 1.000 Euro brutto verdienten, daher der etwas lässige Beiname “Mileuristas“ (Tausend-Euro-Verdiener). Gleichzeitig sind die wohlhabenden Klassen (4,5 Millionen Steuerzahler*innen haben Jahreseinnahmen über 30.000 Euro) dazu übergegangen, mehr überschüssiges Geld denn je auf die Seite zu legen. Die Rede ist von 50 Milliarden Euro.

“Was wir gerade erleben, ist eine Ansammmlung von Ersparnissen, wie wir sie nie zuvor erlebt haben. Das entspricht einem Vorsichts-Verhalten. Das Problem ist, dass wegen Unsicherheit und Misstrauen weniger Geld im Umlauf ist. Doch lässt diese Akkumulation hoffen, dass es zu einer Konsum-Explosien kommt, wenn das alles vorbei ist“, kommentiert einer der Analytiker (2). Eine reichlich zynische Aussage. Denn diese “Konsum-Explosion“ beträfe allein die Reichen. Die Armen wären erneut ausgeschlossen. Zutreffender wäre die Analyse, dass die Pandemie die schon vorher vorherrschende gesellschaftliche Umverteilung von Reichtum zusätzlich beschleunigt und verschärft hat. Die Reichen werden reicher, die Kleinen und Armen gehen zugrunde.

Kreditwesen

Auch die Kreditbewegungen sind klare Anzeichen für die beschriebene auseinanderklaffende Klassen-Dynamik. Einerseits sind kleine Kreditnehmer*innen von Zahlungsunfähigkeit bedroht. Andererseits ist die Anfrage nach den bislang allgein üblichen Klein-Krediten zu Betriebsführung und Innovation generell zurückgegangen. Was den Banken nicht gefallen dürfte. “Wenn wir nicht zusehen wollen, wie sie zugrunde gehen, müssen wir die gefährdeten Betriebe direkt bezuschussen“, sagt ein Sprecher des Offiziellen Kredit Instituts ICO (Instituto de Crédito Oficial). (2)

Jugendarbeitslosigkeit

Bereits zu Zeiten der sogenannten Wirtschaftskrise nach dem Bauboom und dem Bankencrash von 2007/2008 stieg die baskische Jugendarbeitlosigkeit auf dramatische 45%, im Staat auf mehr als 50%. Insofern sind die aktuellen Zahlen nicht nur eine Folge der Coroanvirus-Pandemie, sondern vielmehr der Ausdruck einer strukturellen Fehlfunktion in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Wenn die Lebensarbeitszeit verlängert wird, steht die Jugend entsprechend länger in den Startlöchern. Die postfranquistische PP-Regierung hat mit ihrer “Arbeits-Reform“ von 2012 die Arbeiterklasse entrechtet und den Markt “liberalisiert“. Liberalisierung bedeutet für die Unternehmen Befreiung von Pflichten: kürzere Kündigungsfristen, weniger Abfindungen ... Elemente eines neoliberalen Kapitalismus. Was folgt ist die Schaffung von Tausenden von schlecht bezahlten und befristeten Arbeitsverhältnissen, unter miesesten Bedingungen. Die dem Volk dann als erfolgreiche Arbeitsmarkt-Politik verkauft werden. Damit schließt sich der Kreis: die junge Generation ist das bevorzugte Opfer von künstlichen und pandemischen Wirtschaftskrisen.

Zur Erinnerung: Die Daten

(*) 40.400 junge Menschen unter 29 Jahren sind in Euskadi arbeitslos, 13.100 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

(*) 42,68% der Unter-24-Jährigen sind arbeitslos, 29,78% der Unter-30-Jährigen.

(*) Von den Arbeitsverträgen für die Altergruppe unter 30 Jahre sind 62% befristet.

(*) Die durchschnittliche Bezahlung für Arbeitskräfte unter 29 Jahren beträgt 1.164 Euro pro Monat für 12 Monate, laut Angaben von GazteAukera

(*) Das Durchschnittsalter bei Verlassen des Elternhauses liegt bei 29,6 Jahren, sechs Jahre nach dem von den Jungen gewünschten Moment.

(*) Betriebsgründungen: 38,8% der jungen Generation denkt daran, einen eigenen Betrieb aufzumachen, nur 7% (meist weniger Junge) realisiert den Plan.

(*) Eine Jahrzehnte laufende Immobilien-Hypothek schluckt 54% des monatlichen Einkommens (falls die Hypothek überhaupt bewilligt wird), für die Wohnungsmiete muss 77% der Verdienste berappt werden.

ANMERKUNGEN:

(1) Zitate aus “Covid: 42% de jóvenes en paro” (Covid: 42% der Jugendlichen sind arbeitslos), Tageszeitung El Correo, 2020-11-12 (LINK)

(2) ”Las perdidas de familias y pequeños empresarios“ (Verluste von Familien und Klein-Unternehmern), virtuelle Tageszeitung Publico, 2020-11-22 (LINK)

ABBILDUNGEN:

(1) Jugendarbeitslosigkeit (Collage FAT)

(2) Jugendarbeitslosigkeit (publico)

(3) Jugendarbeitslosigkeit (tasadeparo)

(4) Jugendarbeitslosigkeit (red educa)

(5) Prekarität (elpais)

(6) Prekarität (elperiodico)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2020-11-25)

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