arb beweg 01Entstehung der proletarischen Bewegung

Um 1840 begann in der baskischen Provinz Bizkaia der industrielle Abbau von hochwertigem Eisenerz. Dies war der Ausgangspunkt der industriellen Revolution im Baskenland und gleichzeitig der Beginn der Formierung der baskischen Arbeiterinnen-Bewegung. In der Folge wurden sozialistische Parteien und Gewerkschaften gegründet. Der Mangel an Arbeitskräften wurde kompensiert durch die Einwanderung aus anderen spanischen Regionen. Gleichzeitig entstand die nationalistische Bewegung.

Für die Formierung der Arbeiter-Bewegung im Baskenland waren die folgenden historischen Aspekte Voraussetzung und prägend:

1. Die Verbreitung liberaler Ideen im Sinne der französischen "bürgerlichen" Revolution.

2. Die Niederlage der Karlisten / Traditionalisten in den Karlisten-Kriegen (1833 bis 1840 / 1872 bis 1876), in deren Folge dem Baskenland die historischen wirtschaftlichen Sonderrechte (Fueros) genommen wurden und kommunales Land enteignet wurden.

3. Die Niederlage des Karlismus und der Verlust der Fueros war Ausgangsbedingung für die Entwicklung des baskischen Nationalismus mit Sabino Arana (PNV).

4. Wertvolle Eisenerzfunde begünstigten den Standort Bizkaia als Standort von Bergbau- und Stahlproduktion.

5. Während nach den Karlistenkriegen viele Basken auswanderten, weil sie ihre Existenzgrundlagen verloren hatten, kamen durch die Industrialisierung Massen von Arbeitskräften aus anderen spanischen Provinzen ins Baskenland und stellten zahlenmäßig ein schnell wachsendes Proletariat dar.

Diese historischen Umstände bedingten und beeinflussten sich gegenseitig. Zum Beispiel waren die ersten Sozialisten antibaskisch eingestellt, weil die Bevölkerung katholisch und tradionalistisch orientiert war. Dies gab den nationalistischen Bestrebungen Auftrieb, die aufgrund der Einwanderung zusätzlich von der Angst um den Verlust der baskischen Sprache motiviert waren.arb beweg 02

Die Arbeiterinnen-Bewegung im Baskenland entstand in Folge der Industrialisierung, insbesondere in Bizkaia, im letzten Drittel des 19.Jhs und war die erste starke Arbeiter-Bewegung im spanischen Staat, die sich mit Macht organisierte und die Welt der Lohnarbeit zum öffentlichen Thema machte.

Bis zu Beginn des 19.Jhs war das Baskenland vorwiegend agrarisch geprägt, in den Städten wurde seit jeher Handel getrieben, an der Küste herrschte Fischfang vor. In Folge der französischen Revolution, der "bürgerlichen" Revolution setzten sich in Europa zunehmend liberale Ideen durch, neue soziale Klassen entstanden. Der Liberalismus hielt auch im spanischen Staat Einzug. Eine seiner prägenden Maßnahmen war die sogenannte Desamortisation (spanisch: desamortización).

Desamortisation

Mit Desamortisation bezeichnet man die Überführung von Gütern der Kirche, von Institutionen und Gemeinden in Nationaleigentum und ihre Versteigerung an Private. Die bedeutendsten Maßnahmen der Desamortisation fanden in Spanien im Verlauf des 19.Jhs statt. Desamortización (dt.: Bindungsaufhebung) ist das Gegenteil von Amortización. Diese liegt vor, wenn eine Sache oder ein Recht derart in der Hand einer natürlichen oder juristischen Person ist, dass eine Veräußerung verboten oder wenigstens stark eingeschränkt ist. Das entsprechende Eigentum wird amortizada genannt. Güter, auf die diese Bezeichnung zutrifft, sind dem Wirtschaftskreislauf entzogen. Desamortisation bedeutet also, dass die Güter der Toten Hand entzogen und wieder in den Wirtschaftskreislauf eingegliedert werden. Von Desamortisation spricht man in Spanien allgemein nur bei Eigentum von Institutionen. Ziel der Maßnahmen zur Desamortisation war die Senkung der Staatsschulden. Ein weiterer Effekt war der Schritt in Richtung einer Agrarreform, die eine Verteilung des Grundbesitzes auf eine größere Gruppe von Eigentümern bewirken sollte. Die Regierung wollte damit den Mittelstand fördern, auf den sie sich in ihrer Politik stützen konnte.

Soziale Folgen der Desamortisation

Die kleineren Grundstücke wurden eher von Einwohnern der näheren Umgebung ersteigert, während die großen Formate von reicheren Personen erworben wurden, die im Allgemeinen in den Städten in größerem Abstand zu dem Grundbesitz wohnten. Ein weiteres Problem ergab sich aus der Privatisierung des Besitzes, der den Gemeinden gehörte. Viele Bauern wurden dadurch, dass sie die öffentlichen Wiesen und Wälder nicht mehr nutzen konnten, in ihrer Existenz bedroht. Das förderte die Abwanderung in die industrialisierten Städte und die Auswanderung nach Amerika. Diese Auswanderungswelle erreichte am Ende des 19. Jahrhunderts einen neuen Höchststand. Während es vor der Privatisierung nur eingeschränkte Möglichkeiten gab, die meist langfristigen Pachtverträge zu ändern, durften die Pachtverträge nach dem Eigentumsübergang uneingeschränkt neu abgeschlossen werden. Das wurde von den neuen Eigentümern oft hemmungslos ausgenutzt.arb beweg 03

Karlistenkriege

Viele im konservativ-katholisch und agrarisch geprägten Baskenland wehrten sich gegen diese Maßnahme der Zentralregierung. Zudem wurden die Fueros in Frage gestellt, die traditionellen Sonderrechte der baskischen Regionen. Dieser Widerstand fand seinen Ausdruck in der Teilnahme an der sogenannten Karlisten-Kriegen. Im Vordergrund dieser zwei bzw. drei Kriege stand die Erbfolge der spanischen Monarchie. Carlos, der sich Karl der Fünfte nannte und den Kriegen seinen Namen gab, brachte die baskische Bauernschaft und den Klerus hinter sich, indem er Versprechungen machte gegen den Liberalismus, gegen die Amortisationen und für den Erhalt der Fueros.

Nach der Niederlage der Karlisten im Jahr 1976 hatte das Baskenland die Fueros verloren und befand sich inmitten der Industrialisierung, die gravierende gesellschaftliche Veränderungen bedeuteten. Viele verarmte und perspektivlose Bauern wanderten nach Lateinamerika aus, gleichzeitig trieb der Mangel an neuen Arbeitskräften in den Bergwerken und der Industrie Massen von Immigranten ins Baskenland.

Entstehung des Nationalismus

Gleichzeitig mit der Arbeiterbewegung entstand die nationalistische Bewegung, als direkte Folge des Verlustes der Fueros und der Niederlage der Karlisten. Der Nationalismus war auch eine Antwort auf die massive Einwanderung aus anderen spanischen Regionen, die die Basken in den Zentren der Industrie zur Minderheit werden ließen. Auch sahen sie ihre Kultur und Sprache in Gefahr, die in den vergangenen Jahrhunderten bereits mehrfach mit Verboten belegt worden war.

Der Ideologe des baskischen Nationalismus, Sabino Arana, entwickelte eine von Rasse- und Blut-Begriffen geprägte Ideologie, allein baskische Familiennamen sollten die baskische Identität belegen. Er gründete die PNV-Partei und ließ Schulungslokale gründen, die sogenannten Batzokis.

Industrialisierung in Bizkaia

Die massive Industrialisierung Bizkaias begann um 1840 aufgrund des hohen Eisengehalts, den die Berge am linken Ufer des Nervion-Flusses aufwiesen. Der Kern der Bergbaugebiete liegt süd-westlich von Bilbao. Nachdem zu Beginn der Industrialierung nahezu der gesamte Ertrag des Erzabbaus nach England transportiert wurde, entwickelte sich entlang des Nervion langsam eine Stahlindustrie. Insgesamt war das gesamte Minen- und Industrie-Gebiet relativ klein, der große Zulauf von Arbeitskräften führte zu einer hohen Konzentration von Arbeitenden zwischen Bilbo und dem Meer, ca. 25.000 Personen. Die Eisenförderung fand zu großen Teilen im Tagebau statt, das bedeutete, dass es viele schnell angelernte Arbeiter gab, eine große Spezialisierung war nicht nötig. Umso einfacher war es, Arbeiter - aus welchen Gründen auch immer – zu entlassen und durch andere zu ersetzen.
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Dass Bizkaia reich an Eisenerz ist, wussten bereits die Römer während ihrer Besetzung im Baskenland. Im 1.Jh.n.Chr. schrieb ein gewisser Linius von einem Berg in Kantabrien, der ganz aus Eisen bestand. Der Reichtum an Eisen und dessen Qualität waren seit Alters her bekannt. Solange die Eisenerzeugung manuell erfolgte, gab es Hunderte von Schmieden und Wasser-Mühlen entlang der Flüsse.

Gehaltvolles Eisenerz war zwar nichts Neues, doch führten neue Technologien dazu, dass das Metall mittlerweile einfacher aus dem Erz geholt werden konnte. Die Bessemerbirne, eine Erfindung aus dem Jahre 1855, ist ein zylinderförmiges feuerfestes Gefäß, mit dem aus Roheisen Stahl erzeugt wird. Das Verfahren wird nach seinem Entwickler Henry Bessemer benannt, der es nach der Mitte des 19. Jahrhunderts in England herausbrachte.

Bis in die 30er Jahre des 19.Jhs konnte jeder Eisen aus dem Berg holen, wo und wie er wollte. Mit einem Gesetz von 1825 wurden Abbau-Konzessionen geregelt. Mit den neuen Methoden der Eisengewinnung und Stahlerzeugung stieg die internationale Nachfrage. Immer mehr Minen wurden ausgebeutet, Stahlwerke entstanden, danach Hochöfen und Werften. Von 1876 bis heute wurden in Bizkaia 250 Millionen Tonnen Erz aus der Erde geholt.

Die Verkomplizierung des Abbau-Prozesses führte zu einer langen Reihe von neuen Tätigkeiten: Dynamitbohrer, Pferdeführer, Hilfsarbeiter, Vorarbeiter, Kippwagenfahrer, Küchenhelfer. Eines der grundlegenden Probleme der entstehenden Arbeiterinnen-Bewegung war der Unterschied zwischen festen und temporären Arbeitern. Letztere kamen saisonweise und gingen in ihren Heimatort zurück, wenn sie genug verdient hatten. Zum Beispiel Bauern, die in der Saison von Mai bis Oktober in der Landwirtschaft arbeiteten. Sie gaben sich mit den elenden Bedingungen eher zufrieden, weil das Ende ihrer Arbeit immer absehbar war. Gleichzeitig neigten sie eher zum Streikbrechertum. So trugen alleine die festen Arbeiter zur Entwicklung der Arbeiterinnen-Bewegung bei.

Beginn der Arbeitergewegung

In den Jahren der Entstehung der baskischen Arbeiterinnen-Bewegung prägten drei Persönlichkeiten maßgeblich den Lauf der Dinge. Auf Seite der Unternehmer war dies der Baske Victor Chavarri, Gründer verschiedener Fabriken im Industriegebiet Bilbaos; im Bereich Politik war es Sabino Arana, der das Konzept des baskischen Nationalismus entwickelte und die PNV-Partei gründete; im Bereich der Arbeiterinnen-Bewegung war Facundo Perezagua der Protagonist. Die gesellschaftlichen Kräfte, die diese drei Personen repräsentierten, begleiteten die Entwicklung des Baskenlandes hin zu einer Industrie-Gesellschaft zu Beginn des 20.Jhs.

Die Massen von Arbeitern in den Bergwerken lebten und arbeiteten unter widrigsten Bedingungen. Zu Beginn der Industrialisierung waren sie nicht mehr als Sklaven in den Händen der Unternehmer. Sie mussten in unternehmens-eigenen Baracken leben, die in der Regel nahe bei der Mine standen; sie mussten in unternehmens-eigenen Läden einkaufen, sogenannten Cantinas. Tödliche Unfälle waren an der Tagesordnung, Gesundheits-Versorgung gab es zu Beginn praktisch nicht. Der Arbeitstag umfasste 12 bis 14 Stunden. Die Minengebiete waren regelrechte Gefangenen-Lager. Die Fabrik-Arbeiter hatten etwas bessere Arbeits-Bedingungen, sie mussten nicht werkseigenen Baracken leben. Ausgangspunkt der großen Streiks waren insofern die Minenarbeiter.

Im Juli 1886 gründete Facundo Perezagua die erste sozialistische Gruppe Bilbaos, die PSOE. Bereits sieben Jahre zuvor war eine ähnliche Gruppe in Madrid gegründet worden, sie fand jedoch keinen Zulauf und blieb wirkungslos. Während die Entwicklung der sozialistischen Bewegung in der Hauptstadt extrem langsam war, erlebte die Bewegung in Bizkaia einen überraschend schnellen Aufstieg. Seit 1894 wurde das Propagandablatt "Klassenkampf" (La Lucha de Clases) herausgegeben.

*** In Barcelona wurde 1888 die sozialistische Gewerkschaft UGT gegründet (Unión General de Trabajadores), die sich nicht explizit als marxistisch verstand, aber klassenkämpferische Positionen vertrat.
*** Auf die Gründung der PSOE in Bilbao (1886) folgten weitere lokale Gründungen: in Ortuella, La Arboleda, Las Carreras, Sestao, Deusto, Gallarta, Erandio, Begoña und Muskiz. Die Zahl der organisierten Arbeiter im Bergwerksgebiet betrug jedoch nicht mehr als 50.
*** Im Jahr 1900 wurde die Sozialistische Föderation Bizkaia gegründet, in der 820 Arbeiter organisiert waren.
*** Im Jahr 1903 gründete Tomas Meabe die Sozialistische Jugend.
*** Bis 1910 hatte sich die sozialistische Organisation PSOE in Bizkaia etabliert und war die einzige im Staat, die bei den staatlichen Parlamentswahlen auf einen Abgeordneten hoffen konnte. Die Mobilisierungskraft der Arbeitenden stand jedoch in Widerspruch zu ihrem geringen Organisierungsgrad. Sowohl die PSOE als auch die Gewerkschaft UGT waren nicht mit Massen von Mitgliedern gesegnet. Auf diesen Umstand wird im Zusammenhang mit den Generalstreiks näher eingegangen.arb beweg 05

Facundo Perezagua

Der aus Toledo stammende Arbeiterführer Facundo Perezagua (1860 – 1935) war seit der Parteigründung 1879 PSOE-Mitglied, schon bevor er nach Bilbao kam. Er galt als marxistischer Dogmatiker, der keine Verbindungen zu republikanischen Kräften zuließ, weil sich dort auch Nicht-Proletarier und Kleinindustrielle organisierten. In jenen Jahren gab es verschiedenen republikanische Regierungen. Perezagua propagierte eine klassenlose Gesellschaft, für den Weg dahin war der Generalstreik das wichtigste Mittel.

Im Jahr der PSOE-Gründung in Bilbao 1886 gab es im Baskenland 12 angemeldete Arbeitervereine, deren Aktivitäten Kultur und Erholung umfassten. In diesem Klima der Nichtmobilisierung gründete Perezagua eine Organisation, die politischen und gewerkschaftlíchen Charakter haben sollte. Im Kulturverein "La Artesana" begann er mit seiner Propaganda, zusammen mit den Genossen Carretero und Pascual. Sie debattierten Lafargue-Texte, den 8-Stunden-Tag, Kollektivismus und Revolution.

Die sozialistischen Gruppen in Bizkaia hatten zwar lange Zeit nur wenige Mitglieder, dennoch wurden sie zu einem Schwergewicht innerhalb der Partei PSOE. Die Bedeutung des baskischen Sopzialismus wird u.a. daran deutlich, dass der zweite Kongress der Partei auf spanischer Ebene 1890 in Bilbao stattfand.

In Gipuzkoa werden 1891 sozialistische Gruppen gegründet, doch erst 1897 können sie in Eibar und Donostia (San Sebastián) Fuß fassen. In Eibar umfasst die Gruppe 1905 immerhin 100 Mitglieder mit eigener Zeitung. Dort werden nach 1919 von der Metall-Gewerkschaft auch die ersten sozialistischen Arbeiter-Kooperativen gegründet.arb beweg 06

Fünf große Generalstreiks in 20 Jahren

Trotz der elenden Bedingungen in den Bergwerken kam es bis 1890 zu keinen größeren Arbeitskämpfen. Drei Jahre vorher reduzierte die Provinzregierung Bizkaia sogar die Anzahl der Wachen um 30%.

Die Meilensteine auf dem Weg zur Formierung der Arbeiterklasse in Bizkaia waren die Arbeitskämpfe. In der Zeit zwischen 1890 und 1910 gab es mehr als 30 Teilstreiks. Erwähnenswert sind die Streiks von 1872 in der Eisenfabrik Nuestra Señora del Carmen; der Bäckerstreik wegen Lohn im Jahr 1884; 1886 ein Streik von 100 Arbeitern der Union-Mine; und 1888 der Streik der Steinhauer, bei der zum ersten Mal die neugegründete Sozialistische Partei eine Unterstützerfunktion einnimmt.

Fundamental für die Formierung der Arbeiterklasse waren jedoch die fünf großen Generalstreiks in den Bergwerken und Fabriken in den Jahren 1890, 1892, 1903, 1906 und 1910. Diese Ausstände hatten teilweise politische Anlässe, vorwiegend ging es allerdings um Arbeitsbedingungen, es waren keine revolutionären Streiks. Dabei zeigte sich die Kraft und Härte der baskischen Arbeiterinnen-Bewegung, die es verstand, zuerst zu konfrontieren und dann die Verhandlung zu suchen. Damit erreichte sie innerhalb der öffentlichen Verwaltungen und in der öffentlichen Meinung große Sympathien. Die Bergarbeiter-Streiks in Bizkaia zeichneten sich häufig durch ihren gewalttätigen Charakter aus. Oft wurden Bergwerks-Geleise herausgerissen, Förderbänder zerstört. Bei den Auseinandersetzungen mit Militär und Polizei kam es mehrfach zu Toten.

(Die Beschreibung der Geschichte der baskischen Arbeiterinnen-Bewegung bis ins 21.Jahrhundert wird in weiteren Artikeln fortgesetzt. Nächste Themen: die großen Generalstreiks, Krieg und Diktatur, heutige Gewerkschafts-Bewegung).

ABBILDUNGEN:

(1) Wandbild zwischen Reineta und Arboleda in Bizkaia, einem der Zentren der ersten Bergwerke. Foto Archiv Txeng (FAT)
(2) Karte der Bergbau und Fabik-Region zwischen Bilbao und der Flussmündung, im Südwesten Arboleda. Foto: Google-Maps
(3) Darstellung des Berufs der Steinbohrer (span: barendero, baskisch: harrizulatzaile) in Form eines Erinnerungs-Denkmals in Arboleda. Foto Archiv Txeng (FAT)
(4) Das erste Volkshaus (Casa del Pueblo) in Arboleda, Versammlungslokal der Sozialistischen Partei. Zu sehen ist das Jahr (1888) der Gründung der sozialistischen Gewerkschaft. Foto Archiv Txeng (FAT)
(5) Wandbild zwischen Reineta und Arboleda: auch Frauen waren in den Bergwerken eingesetzt, wenn auch in geringem Ausmaß. Foto Archiv Txeng (FAT)
(6) Straßenschild in Arboleda: Bergarbeiter-Straße. Foto Archiv Txeng (FAT)

Für die Artikelserie benutzte Literatur:

Acción Nacionalista Vasca

http://de.wikipedia.org/wiki/Acci%C3%B3n_Nacionalista_Vasca

ANV, el otro nacionalismo (ANV, der andere Nationalismus. Autor: Eduardo Renobales)

http://gara.naiz.eus/paperezkoa/20070414/12956/es/ANV/otro/nacionalismo

Centro Industrial y Mercantil de Vizcaya (Industrie- und Handels-Zentrum Bilbao

http://www.euskomedia.org/aunamendi/149686

CNT - Confederación Nacional del Trabajo

http://de.wikipedia.org/wiki/Confederaci%C3%B3n_Nacional_del_Trabajo

Comisiones Obreras (CC.OO.) (Arbeiter-Kommissionen)

http://es.wikipedia.org/wiki/Comisiones_Obreras

Desamortisation in Spanien

http://de.wikipedia.org/wiki/Desamortisation_in_Spanien

Dictadura de Primo de Rivera (Diktatur von Primo de Rivera)

http://es.wikipedia.org/wiki/Dictadura_de_Primo_de_Rivera

Dolores Ibárruri

http://es.wikipedia.org/wiki/Dolores_Ib%C3%A1rruri

http://de.wikipedia.org/wiki/Dolores_Ib%C3%A1rruri

ELA – Sindikatua (Die Gewerkschaft ELA)

http://es.wikipedia.org/wiki/Eusko_Langileen_Alkartasuna-Solidaridad_de_los_Trabajadores_Vascos

Facundo Perezagua

http://es.wikipedia.org/wiki/Facundo_Perezagua

General Loma

José María de Loma Arguelles

http://www.euskomedia.org/aunamendi/89141

 Historia de la noble villa de Bilbao (Geschichte der noblen Stadt Bilbao. Autor: Teófilo Guiard Larrauri)

 Indalecio Prieto

 http://de.wikipedia.org/wiki/Indalecio_Prieto

 LAB sindikatua (Die Gewerkschaft LAB)

 http://es.wikipedia.org/wiki/Langile_Abertzaleen_Batzordeak

 La gran huelga minera de 1890. En los orígenes del Movimiento Obrero en el Pais Vasco. (Der große Bergarbeiterstreik von 1890. Ursprünge der Arbeiterbewegung im Baskenland. Autor: Ricardo Miralles)

 La huelga de 1911 en Bizkaia (Der Streik von 1911 in Bizkaia)

 http://getxosarri.blogspot.com.es/2012/10/la-huelga-de-1911-en-bizkaia.html

 La prehistoria de la izquierda abertzale (I / II / III) (Die Vorgeschichte der baskischen Linken Teil I, II und III) Autor: J. Kerejeta

 borrokagaraia.wordpress.com/2012/02/20/la-pre-historia-de-la-izquierda-abertzale-i/

 Nuestro Mayo Rojo. Aproximación a la historia del movimiento obrero vasco 1789-1990

 Verlag Txalaparta. Autoren: J.P.Abasolo, D.Mendaza, J.Bustillo

 Orconera Iron Ore Company Limited

 http://www.euskomedia.org/aunamendi/111231

 Pablo Iglesias Posse

 http://es.wikipedia.org/wiki/Pablo_Iglesias_Posse

 Partido Comunista de España (Spanische Kommunistische Partei)

 http://de.wikipedia.org/wiki/Partido_Comunista_de_Espa%C3%B1a

 Politica Obrera en el País Vasco (1880 – 1923) (Arbeiterpolitik im Baskenland 1880 – 1923). Autor: Juan Pablo Fusi, Edición Turner Madrid, 1975

 Sindicato Vertical (Vertikale Gewerkschaft)

 http://es.wikipedia.org/wiki/Sindicato_Vertical

 Sobre los Orígenes del Movimiento Obrero Vasco (Über die Ursprünge der baskischen Arbeiterbewegung)

 https://borrokagaraia.wordpress.com/2013/05/26/sobre-los-origenes-del-movimiento-obrero-vasco/

 STV - Solidaridad de Trabajadores Vascos (Gewerkschaft STV)

 http://www.euskomedia.org/aunamendi/26979

 Sufragio femenino (Frauenwahlrecht)

 http://es.wikipedia.org/wiki/Sufragio_femenino

 Tomás Meabe

 http://es.wikipedia.org/wiki/Tom%C3%A1s_Meabe

 http://www.euskomedia.org/aunamendi/93846

 UGT - Unión General de Trabajadores (Gewerkschaft: Allgemeine Arbeiter Union)

 http://es.wikipedia.org/wiki/Uni%C3%B3n_General_de_Trabajadores


(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2015-05-05)

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