Die 14 Achttausender von Edurne
Edurne Pasaban, die Bergsteigerin aus Tolosa in Gipuzkoa, schrieb Geschichte, indem als erste Frau der Welt die vierzehn höchsten Berge des Planeten krönte. Am 17. Mai 2010 vollendete die Baskin mit dem Shisha Pangma die Besteigung der vierzehn höchsten Berge der Welt. Die Bergsteigerin aus Gipuzkoa vollendete an jenem Tag eine Herausforderung, die sie unbewusst im Jahr 2001 begonnen hatte. Damals war sie 28 Jahre alt und unternahm mit der Besteigung des Everest ihre erste Expedition auf einen 8.000er-Gipfel.
Zwischen 2001 und 2010 bestieg die aus Tolosa (Gipuzkoa) stammende Edurne Pasaban (*1973) den letzten der vierzehn Achttausender-Gipfel des Himalaya und wurde zur ersten Frau der Bergsteiger-Geschichte, der dies gelang.
Als Edurne Pasaban an jenem 17. Mai 2010 mit ihrem Cousin Asier Izagirre, Alex Txikon und Nacho Orviz in 8.027 Metern Höhe auf dem Gipfel des Shisha Pangma stand, dem Achttausender mit der geringsten Höhe, kannte die Begeisterung keine Grenzen. Vier erfolglose Versuche hatte Edurne an diesem Berg bereits hinter sich. Kein Wunder also. Mit dieser Erfahrung erfüllte sich ein Traum, der neun Jahre zuvor am Everest begonnen hatte und im Jahr 2004 mit einer dramatischen Erfahrung bei der Besteigung des K2 beinahe vorzeitig zu Ende gewesen wäre.
Ein entscheidendes Jahrzehnt im Leben der Extremsportlerin, voller Leidenschaft, Depressionen und Erfrierungen. Gleichzeitig ein Jahrzehnt, das Pasabans Entwicklung von einer jungen, engagierten Sportlerin zu einer entschlossenen, reifen Persönlichkeit nachgezeichnet hat.
Alles begann am 23. Mai 2001. An jenem Tag nahm die damals kaum bekannte 28-jährige Frau aus Tolosa für einige Augenblicke ihre Sauerstoffmaske ab, zog die Ikurriña genannte baskische Fahne aus ihrem Rucksack und machte ein Foto von sich auf dem Gipfel des Everest. Edurne Pasaban hatte gerade den ersten Achttausender ihrer Karriere erklommen. In diesem Moment war sie die erste Baskin, die das Dach der Welt erstiegen hatte. Und 19 Jahre später ist sie noch immer die erste und einzige, ein Zeichen dafür, dass es bei den Frauen des baskischen Bergsteigens keinen Generationswechsel gegeben hat.
Der Keim dieser sportlichen Höchstleistung begann jedoch viel früher zu reifen. Etliche Jahre zuvor. Mit 14 Jahren machte Edurne Pasaban ihre ersten Bergsteige-Übungen mit dem Alpenverein Tolosa. Schritt für Schritt lernte sie die Techniken kennen und machte ihre ersten praktischen Erfahrungen, erst in den naheliegenden Pyrenäen, später in den Alpen, wo sie ihre Schulferien verbrachte. 1989 – mit 16 Jahren – reiste sie zum ersten Mal in die Alpen und bestieg nacheinander den Mont Blanc (4.810 m), den Cervino (4.478 m) und den Monte Rosa (4.614 m). Mit 17 Jahren erreichte sie den Gipfel des Chimborazo-Vulkans in Ekuador, auf 6.310 m Höhe. 1994, mit 21 Jahren war sie erneut in Ekuador, auf den Chimborazo folgten der Cotopaxi (5.897 m), der Tungurahua (5.016 m) und der Guagua Pichincha (4.971 m). 1996 reiste sie nach Peru ins Cordillera Blanca-Gebirge, um den Nevado Ishinca (5.530 m) und den Urús (5.495 m) zu besteigen.
Im Jahr 1998 beschloss der Alpenverein Tolosa, den Expeditionen in die Pyrenäen, Alpen und Anden, den Schritt in den Himalaya folgen zu lassen. Der erste ausgewählte Gipfel war der Dhaulagiri (8.167m), eine anspruchsvolle Herausforderung für die damals 25-Jährige Edurne und ihr Team. Sie erreichten eine Höhe von 7.800 Meter, mussten dann jedoch umkehren. Bei dieser Expedition bedeutete das Nichterreichen des Gipfels jedoch kein Scheitern. Pasaban war vom Fieber der Achttausender infiziert und hatte den Italiener Silvio Mondinelli kennengelernt, der in den folgenden Jahren sowohl persönlich als auch hinsichtlich des Bergsteigens zu einer entscheidenden Person wurde.
Everest
Als erste große Herausforderung nahm sie sich den höchsten Punkt des Planeten vor, den Everest. In den folgenden Jahren fuhr sie mehrmals dorthin, doch die beiden Versuche der Jahre 1999 und 2000 blieben erfolglos. Sie hatte es ohne künstlichen Sauerstoff auf dem tibetischen Weg versucht. Beim ersten Mal erlaubte ihr schlechtes Wetter nicht, das letzte Camp (8.300 m) zu verlassen. Und beim zweiten Mal kam sie bis zum berühmten Second Step in Höhe von 8.600 Metern. Der Second Step ist eine Steilstufe von etwa vierzig Metern Kletterhöhe, von denen die letzten fünf fast senkrecht sind. Klettertechnisch entschärft wurde diese Stelle 1975, als ein chinesisches Team eine Leiter anbrachte, die seitdem von fast allen Bergsteigern genutzt wird. Bei dieser Besteigung erlitt Edurne Pasaban leichte Erfrierungen an den Füßen.
Inzwischen war der Everest für sie zu einer Obsession geworden. Im Jahr 2001 kehrte sie zum dritten Mal dorthin zurück. Diesmal wollte sie unbedingt den Gipfel erreichen und beschloss, vom puristischen Stil abzuweichen und den Berg stattdessen mit künstlichem Sauerstoff und auf der Süd-Route anzugehen. Am 23. Mai erreichte sie den Gipfel, der, wie sie sich erinnert, “voller Menschen und tibetischer Flaggen war. Ich hatte ihn idealisiert und war ziemlich enttäuscht“. (1)
Das war ihr erster Achttausender. In diesem Moment ahnte sie noch nicht, was ihr das Schicksal – oder ihre eigene Entschlossenheit – bringen sollte. Was sie wusste, war, dass der Ehrgeiz bereits zu einer starken Droge geworden war. Die extreme Höhe machte sie fast süchtig. Im folgenden Herbst befand sie sich bereits wieder am Fuße des Dhaulagiri, die zweite übrig gebliebene Herausforderung seit 1998. Anders als der Chomolungma (Name des Everest in Tibet), der ihr vier Monate zuvor zu Ruhm und Ehre gereichte, erlebte sie am Dhaula eine Tragödie. Eine Erfahrung, die alle Bergsteiger*innen im Himalaya bei jeder Exkursion begleitet.
Das Gesetz der Berge
Beim letzten Ansturm auf den Gipfel kamen Edurne Pasaban Yweifel und sie beschloss umzukehren. Ihr Expeditionspartner Pepe Garcés ging allein weiter. Doch es war bereits spät, sodass er kurz vor Erreichen des Gipfels ebenfalls umkehren musste. Während des Abstiegs rutschte er auf einer Eisplatte aus und fiel in die Leere. Er war der erste Freund, den sie in den Bergen verlor, aber nicht der letzte.
Die Baskin hatte direkte Bekanntschaft gemacht mit dem gnadenlosen Gesetz des Hochgebirges. Doch hielt sie diese Erfahrung nicht davon ab, ihre Expeditionen fortzusetzen. “Damals begann ich nach der Beendigung einer Expedition jedes Mal, darüber nachzudenken, welchem Team ich mich anschließen könnte, um in den Himalaya zurückzukehren“. (1) Gesagt, getan. Im folgenden Jahr bestieg sie im Frühjahr den Makalu und im Herbst den Cho Oyu, zwei Gipfel der “Big Five“, der fünf höchsten Achttausender: Everest, K-2, Kangchendzönga, Makalu und Cho Oyu, deren Höhe sich von den anderen deutlich abhebt.
Pasaban verfolgte ihre Passion weiter und wurde im spanischen Staat zur Frau mit den meisten Achttausendern. Vor allem aber zeigte sie in den sogenannten “Todeszonen“ ihre physische und mentale Stärke. Im Jahr 2003 machte sie einen weiteren Schritt nach vorne mit der Besteigung von Lhotse, Gasherbrum I und Gasherbrum II in nur drei Monaten. Damit hatte sie bereits sechs Achttausender bezwungen, als sie begann, mit dem Fernsehprogramm “Al Filo de lo Imposible“ zusammen zu arbeiten (Am Rande des Unmöglichen). “Al filo de lo imposible“ ist ein Fernsehprogramm, das vom zweiten Kanal des spanischen Fernsehens ausgestrahlt wird. Es besteht aus Dokumentarfilmen von hoher fotografischer Qualität, deren Thema das Abenteuer und die Erforschung wilder und risikoreicher Orte der Erde darstellen. In dieser neuen Umgebung lernte Edurne eine professionellere Art des Bergsteigens kennen. Der Traum der 14 Achttausender begann langsam Form anzunehmen. Aber es fehlte der entscheidende Anstoß, der Auslöser, der diese Idee tatsächlich zum erklärten Ziel werden ließ. Diesen Impuls erhielt sie im darauffolgenden Jahr.
Am Rande des Unmöglichen
Im Jahr 2004 wurde sie von “Al Filo de lo Imposible“ zur Teilnahme an einer Expedition zum K2 eingeladen, dessen Erstbesteigung sich in jenem Jahr zum 50. Mal jährte. Der K2 ist der zweithöchste Berg der Welt und das ihm zugeschriebene Attribut des schwierigsten Achttausenders basiert auf vielen realen Tragödien. Dazu kam das tragische Verhältnis von Frauen mit diesem Berg: von den sechs Frauen, die ihn bis zu jenem Zeitpunkt erklommen hatten, war keine einzige mehr am Leben.
Die Frau aus Tolosa gehörte zu einem Team, das sich aus einigen der besten Himalaya-Kenner des Baskenlandes zusammensetzte. Der lange und anstrengende Aufstieg war erfolgreich. Aber die dabei erfolgten Anstrengungen rächten sich beim Abstieg, der buchstäblich zum Überlebenskampf wurde und den Edurne völlig erschöpft und mit erfrorenen Füßen beendete. Das Abenteuer endete mit einer langen und schmerzhaften Genesung im Krankenhaus und mit zwei amputierten Zehen. Ihrem Bergpartner Juanito Oiarzabal mussten in Folge der erlittenen Erfrierungen alle zehn Zehen entfernt werden. (2)
Doch hatte diese Erfahrung nicht nur körperliche Folgen. Das traumatische Erlebnis veranlasste Pasaban dazu, ihre Zukunft neu zu überdenken. Sie zog sogar die Idee in Betracht, das Bergsteigen aufzugeben. Ihre Reise nach Pakistan 2005, um den Nanga Parbat zu besteigen, wurde zu einem Test, der ihre Zweifel jedoch nicht ausräumte: “Ich habe erneut Bewerbungen auf Stellenausschreibungen eingereicht“, erinnert sie sich. Das Jahr 2006 begann sie ohne Expeditionspläne und durchlief eine schwere Depression. “Am Ende stellte ich mir die Schlüsselfrage: Würde ich den Rest meines Lebens glücklich sein können, ohne weiter Berge zu erklimmen? Die Antwort war nein“. (1)
So kehrte sie im Herbst in den Himalaya zurück, um mit dem Shisha Pangma einen weiteren Achttausender zu erklimmen. Sie suchte nach einem positiven Erlebnis, wollte ihre Empfindungen am Berg spüren, deshalb wurde sie nur von engen Freunden begleitet, ohne Medienrummel. Edurne entschied sich für die Route, die ihr am besten zusagte, nämlich die der Südwestwand. Das schlechte Wetter verhinderte allerdings die Krönung des Gipfels. “Aber das war in dem Moment nebensächlich. Ich bin in die Berge zurückgekehrt“, schrieb sie am Ende der Reise. (1)
Expeditionsleiterin
Von nun an war ihr öffentlich erklärtes Ziel tatsächlich, alle 14 Achttausender zu besteigen. Zu diesem Zweck stellte sie ein solides und fachkundiges Team zusammen, in dem ihr Cousin Asier Izagirre zum Fundament wurde. Aus der jungen Frau, die nur mit ihren Freunden klettern wollte, war nun eine echte Expeditionsleiterin geworden. Im Jahr 2007 erklomm sie den Broad Peak, im folgenden Jahr schaffte sie ein Doppel: Dhaulagiri und Manaslu. Damit hatte sie sich an die Spitze des “Rennens“ der Frauen um die Achttausender gesetzt.
Parallel zu Edurne hatten sich die Südkoreanerin Oh Eun-Sun und die Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner dasselbe Ziel gesetzt. Die letzten Meter des Dhaula waren für Edurne Pasaban Schritte voller Trauer. Der Dhaulagiri ist der Berg, der ihr die meisten Freunde genommen hat: Pepe Garcés (2001), Ricardo Valencia und Santiago Sagaste (2007). Das Jahr 2009 reservierte sie dann für den letzten “Großen“, der noch ausstand: den Kangchendzönga. Ihre vorherigen Befürchtungen wurden beim Abstieg bestätigt. Sie erlitt eine Erschöpfungs-Krise und bat ihre Teamkollegen sogar, sie dort liegen und sterben zu lassen. Aber Alex Txikons Hartnäckigkeit führte sie aus den "Fünf Schatzkammern des großen Schnees" (tibetische Bedeutung des Namens Kangchendzönga) hinab ins Tal. (3)
Alle Achttausender
So begann 2010, das Jahr, in dem ihr Traum wahr werden sollte, an dem sie mit Zähigkeit und unerschütterlicher Beharrlichkeit gearbeitet hatte. Zur selben Zeit war auch Eun-Sun kurz davor, ihr Ziel aller Achttausender zu erreichen. Eine entstandene Kontroverse fand dadurch ein Ende, dass die koreanische Gebirgs-Föderation den Aufstieg Eun-Suns zum Kangchendzönga nicht anerkannte. Sie hatte sich mit dem Hubschrauber ins Basislager fliegen lassen und war mit großen Gruppen von Trägern unterwegs, von denen sie sich die Wege vorspuren ließ.
Aber wie so oft stand Edurne vor einer ganz anderen Schwierigkeit, die nicht mit dem Berg selbst zu tun hatte. China hatte den Weg zum Shisha Pangma gesperrt, weshalb sie zuerst zum Annapurna gehen musste, um ein Unternehmen zu starten, das niemand zuvor je getan hatte: ein Aufstieg Mitte April. Doch Edurne Pasaban schaffte den Gipfel – damit gelang ihr der jahreszeitlich früheste Aufstieg in der Geschichte des Annapurna. Genau einen Monat später, am 17. Mai 2010, stand sie auf dem Gipfel des Shisha Pangma. Ihr selbstgesetztes Ziel war erreicht. Die auf dem Gipfel des Everest im Mai 2001 begonnene Herausforderung hatte ein erfolgreiches Ende gefunden. Edurne Pasaban gilt seitdem offiziell als erste Frau der Geschichte der Bergsteigerei, die alle Achttausender bewältigt hat.
14 plus 1
Nur einmal kehrte Edurne Pasaban nach den 14 Achttausendern wieder an den Berg zurück. In diesem Fall, um zusammen mit Juanito Oiarzabal den Everest ohne Sauerstoff zu bezwingen. Aus verschiedenen Gründen scheiterte das “14 plus 1“ genannte Unternehmen. Sie beschloss eine Familie zu gründen und Kinder zu haben, was vorher mit ihrer Bergleidenschaft unvereinbar war. Mit einem Master in Ökonomie arbeitet sie als Beraterin und betreibt eine NGO in Nepal zur Verbesserung der dortigen Lebensverhältnisse.
Edurne Pasabans Gipfel-Chronologie
Everest (8.848 m), China/Nepal, 23/05/2001 * Makalu (8.465 m), China/Nepal, 16/05/2002 * Cho Oyu (8.201 m), China/Nepal, 05/10/2002 * Lhotse (8.516 m), China/Nepal, 26/05/2003 * Gasherbrum II (8.035 m), China/Pakistán, 19/07/2003 * Gasherbrum I (8.068 m), China/Pakistán, 26/07/2003 * K2 (8.611 m), China/Pakistán, 26/07/2004 * Nanga Parbat (8.125 m), Pakistán, 20/07/2005 * Broad Peak (8.047 m), China/Pakistán, 12/07/2007 * Dhaulagiri (8.167 m), Nepal, 01/05/2008 * Manaslu (8.156 m), Nepal, 05/10/2008 * Kangchendzönga (8.598 m), India/Nepal, 18/05/2009 * Annapurna (8.091 m), Nepal, 17/04/2010 * Shisha Pangma (8.027 m), Tibet, 17/05/2010
ANMERKUNGEN:
(1) Quelle: Tageszeitung Diario Vasco, 15. Mai 2020: “Los 14 ochomiles de Edurne Pasaban cumplen una década (Die 14 Achttausender von Edurne Pasaban sind ein Jahrzehnt alt), Autor Fernando J. Pérez. (LINK)
(2) Juanito Oiarzabal (* 30. März 1956 in Vitoria-Gasteiz) ist ein baskischer Extrem-Bergsteiger. Er war der sechste Mensch, der alle 14 Achttausender bestieg, und der dritte, der dies ohne zusätzlichen Sauerstoff schaffte. Mittlerweile stand er 26 mal auf dem Gipfel eines Achttausenders. Im Baskenland ist er auch deshalb besonders bekannt, weil er mehrfach an Reality-Shows wie “El conquistador del fin del mundo“ (Eroberung des Endes der Welt - Austragungsort Patagonien) und “El conquistador del Aconcagua“ (Eroberung des Aconcagua) mit einer realen Besteigung des mit 6.961 m höchsten Gipfels in Südamerika teilgenommen hat.
(3) Alex Txikon (* 1981 in Lemoa, Bizkaia) ist ein erfahrener Extrem-Bergsteiger. Im Jahr 2016 schloss er in Begleitung von Simone Moro, Tamara Lunger und Ali Sadpara die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat ab, der wegen der hohen Sterblichkeitsrate den Spitznamen "Killerberg" trägt. Im Jahr 2019 brach er zu einer Expedition auf, um den ersten Winter-Aufstieg zum Gipfel des K2 zu schaffen, wobei der Schwerpunkt darauf lag, in den Lagern Iglus zu bauen, anstatt Zelte zu benutzen. Der Versuch scheiterte. Txikon hat elf der vierzehn Achttausender erfolgreich bestiegen und an mehr als 30 Expeditionen im Hochgebirge teilgenommen.
ABBILDUNGEN:
(1) Edurne Pasaban (privatarchiv)
(2) Edurne Pasaban (hola)
(3) Edurne Pasaban (privatarchiv)
(4) Edurne Pasaban (elpais)
(5) Edurne Pasaban (privatarchiv)
(6) Edurne Pasaban (privatarchiv)
(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2020-05-26)