zabalza1MIKEL ZABALZAS FOLTERTOD

"Non Dago Mikel?" (Wo ist Mikel?) ist ein Dokumentarfilm über die Verhaftung und Folter, über das Verschwinden und den Tod des Busfahrers Mikel Zabalza. Im November 1985 wurden er und drei andere von der Guardia Civil verhaftet, Die Zivilgardisten hielten Zabalza für ein ETA-Mitglied und folterten ihn, um Informationen zu erpressen, die es nicht gab. Er starb in der Kaserne und wurde in einen Fluss geworfen. Die bei “Verlorene Objekte“ dokumentierten Film-Ausschnitte sind Nebenprodukte des Films.

“Galdutako Objetuak“ (Verlorene Objekte) ist eine 10-teilige Webserie des privaten Regional-Senders Ahotsa.info aus Navarra. Sie entstand bei den Dreharbeiten zum Dokumentarfilm “Non dago Mikel?“ (Wo ist Mikel?). Die Webserie besteht aus Berichten, die aus dem Material und den Interviews für den Dokumentarfilm erstellt wurden, die nicht in die endgültige Fassung von "Non Dago Mikel?“ Eingang fanden.

EGIN UND DIE KLOAKEN VON INTXAURRONDO (1)

Erstes Kapitel der 10-teiligen Webserie des Projekts Galdutako Objektuak (bask: Verlorene Objekte): Die Zeitung EGIN (bask: machen) und der Radiosender Egin Irratia (bask: Radio Egin) wurden 1998 vom spanischen Polit-Gericht Audiencia Nacional geschlossen, unter dem Vorwurf der Zugehörigkeit zu ETA. Es war der Beginn einer politischen und juristischen Offensive des spanischen Staates, in dessen Mittelpunkt die Behauptung stand "Alles ist ETA", das heißt, alles was sich im Umfeld der linken Unabhängigkeits-Bewegung tat, wurde als ETA bezeichnet. Die Direktor*innen von EGIN wurden in dem berüchtigten Massenprozess 18/98 vor Gericht gestellt, ihr Direktor Jabier Salutregi und die stellvertretende Direktorin Teresa Toda wurden zu hohen Haftstrafen verurteilt. Trotz dieser Verurteilungen hob der Oberste Gerichtshof (Supremo) 2009 die Erklärung auf, mit der die Rechtswidrigkeit der Tätigkeiten und die Auflösung des Unternehmens Orain (EGIN) und anderer Unternehmen, die an der Herausgabe der Zeitung beteiligt waren, begründet wurde. Doch kam diese gerichtliche Entscheidung zu spät. Fast 11 Jahre waren seit der Schließung von EGIN vergangen, und die Redaktionsräume, die unter Kontrolle der Audiencia Nacional standen, befanden sich in einem ruinösen Zustand.

zabalza2EGIN war eines der Medien, die die illegalen und korrupten Aktivitäten in der Guardia Civil-Kaserne Intxaurrondo (Donostia, San Sebastian) unter dem Kommando von General Rodriguez Galindo untersuchten und darüber berichteten. Die Verbindungen der Guardia Civil zu Schmuggel und Drogenhandel, ihre Beteiligung am schmutzigen Krieg, Foltervorwürfe und alles, was mit der Ermordung von Mikel Zabalza und anderen staatlichen Verbrechen zusammenhing, war immer wieder Thema auf den Titelseiten. Deshalb war EGIN ein unbequemes Medium. Mit Hilfe des Journalisten Patxi Zamora, einer der Mitarbeiter des von Pepe Rei geleiteten Recherche-Teams von EGIN, zeigt der Film den Besuch in der ehemaligen zentralen Nachrichten-Redaktion von EGIN in Hernani, um in das Fotoarchiv einzutauchen und über die Kloaken von Intxaurrondo zu sprechen. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 14:07 min) (VIDEO)

DAS LEBEN, DAS MIKEL ZABALZA GENOMMEN WURDE (2)

Wie erklärt man einem saharauischen Kind, was mit Mikel Zabalza geschehen ist? Zweites Kapitel der Ahotsa-Webserie "Galdutako Objektuak". Jeden Sommer kommen mehrere Hundert Kinder aus Tindouf, der Hauptstadt der Westsahara, um im Baskenland gesundheitlich durchgescheckt und aufgepäppelt zu werden. Manche kennen ihre Aufnahme-Familien bereits gut und sprechen baskisch oder spanisch. Im Film ist Patxi Zabalza, der Bruder von Mikel Zabalza, ist mit dem kleinen Hmeida aus der Sahara unterwegs, sie sind am Bauernhof der Familie Zabalza beim Schafehüten. Patxi versucht, dem kleinen Gast zu erklären, was mit Mikel passiert ist, was aus ihm geworden sein könnte, wenn er nicht vor 36 Jahren von der Polizei zu Tode gefoltert worden wäre. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 4:12 min) (VIDEO)

FOLTER, EINE UNBESTREITBARE REALITÄT (3)

Im 3. Kapitel der Webserie besucht der Anthopologe und Gerichtsmediziner Paco Etxeberria in Hondarribia den Schriftsteller und Dramaturgen Alfonso Sastre. Etxeberria, Direktor des Wissenschaftlichen Instituts Aranzadi und sein Team vom Institut für Kriminologie des Baskenlandes haben zwischen 2014 und 2016 im Auftrag der baskischen Regierung eine gründliche Studie über die Häufigkeit von Folter in Araba, Bizkaia und Gipuzkoa durchgeführt. In dieser Zeit haben sie Hunderte von Folterzeugnissen und zahlreiche Dokumente gesammelt, die eine unbestreitbare Realität in der baskischen Gesellschaft darstellen. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 16:18 min) (VIDEO)

zabalza3AZTNUGAL: EIN SCHREI GEGEN DIE FOLTER (4)

Die vierte Folge der Webserie hat einen ganz besonderen Fall von Folter zum Gegenstand und die Art, wie sich das Opfer dagegen wandte. Im Jahr 2011, wenige Tage nach der Ankündigung des definitiven Waffenstillstands durch ETA, verhafteten die spanische National-Polizei und die Guardia Civil in Nafarroa zehn Personen wegen ihres politischen Engagements. Einige von ihnen berichteten von schwerer Folter durch die Guardia Civil während der Zeit der im spanischen Staat üblichen fünftägigen Isolationshaft. Einer davon war Jon Patxi Arratibel. Nach mehrfacher Folter unterschrieb er “das Geständnis“, das ihm von den Folterern diktiert wurde, mit “Aztnugal“. Dieser Begriff existiert nicht, er ist die Umkehrung des baskischen Wortes “Laguntza“, das “Hilfe“ bedeutet. Arratibels Anwälte wussten die Unterschrift zu interpretieren, als sie “das Geständnis“ zu Gesicht bekamen.

Im Jahr 2016 wurden Jon Patxi Arratibel und vier weitere Personen, die bei dieser Polizeiaktion verhaftet wurden, vor dem Nationalen Gerichtshof angeklagt. Aztnugal, der Hilferuf gegen die Folter, den Arratibel während der Isolationshaft geäußert hat, spielte eine wichtige Rolle im Gerichtsverfahren. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 9:43 min) (VIDEO)

UNAI ROMANO, DAS GESICHT DER FOLTER (5)

Vor fast 20 Jahren, am 6. September 2001, verhaftete die Guardia Civil Unai Romano aus Vitoria-Gasteiz. Die Folter, die er während seiner Isolationshaft erlitt, führte zu schweren Verletzungen. So schwer, dass er aus dem Folterkeller in kritischem Zustand in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Dort traf er glücklicherweise auf vernünftige Personen (kein Polizei du Behörden-Personal), die Fotos machten von seinem völlig entstellten Gesicht.

Wenige andere neben Unai Romano erzählten derart detailliert über die von ihnen erlittenen Misshandlungen, so wurde er – wie der fünfte Teil der “Verlorenen Gegenstände“ berichtet – zur Personifizierung der Folter im 21. Jahrhundert. Trotz des erlebten wurden seine Folterer nicht verurteilt, er selbst hingegen schon. Das Webportal Baskultur.info beschriebs einen Fall ausführlich in einem Artikel (Unai Romano). Das Interview mit Unai Romano wurde in Nord-Nafarroa durchgeführt in einem Wald, der aus Protest gegen einen antiökologischen Abbau mit dem Picasso-Bild bemalt wurde. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 17:19 min) (VIDEO).  Artikel Baskultur.info: “Zeugnis von Folter in Spanien – Das Beispiel Unai Romano“ (LINK)

GALINDOS MÄNNER: MEDAILLEN UND STRAFFREIHEIT (6)

Die Zivilgardisten unter dem Befehl des Generals Enrique Rodríguez Galindo beschäftigten sich in der Intxaurrondo-Kaserne nicht nur mit der Aufrechterhaltung der staatlichen Ordnung. Sie widmeten sich auch dem Drogenhandel. Polizeiarbeit war für Galindos Männer gleichbedeutend mit regelmäßiger Folter und allen denkbaren Varianten von schmutzigem Krieg.

Für diese “Verdienste gegenüber dem spanischen Vaterland“ wurden sie gefeiert und mit Auszeichnungen überhäuft. Sie erhielten Medaillen und Beförderungen mit den entsprechende Vergütungen. Zu ihren prominensteten Opfern gehörten neben dem verwechselten Busfahrer Mikel Zabalza die jungen Aktivisten Lasa und Zabala, die entführt, gefoltert und ermordet wurden. Mehreren Zufällen war es zu verdanken, dass ihre Leichen überhaupt entdeckt und zugeordnet werden konnten. Galindo wurde überführt und verurteilt zu 74 Jahren Haft, von denen er nur einen Bruchteil absaß, weil er für “haftunfähig“ erklärt wurde. Im sechsten Teil der Serie erklärt der ehemalige Flüchtling und politische Gefangene und spätere Folter-Forscher Xabier Makazaga, wer in Intxaurrondo welche Funktion hatte: Folter als politische Strategie des Staates, Staatsterrorismus. (Ahotsa Info, Creative Commons, Euskara, spanische Untertitel, 11:24 min) (VIDEO)

Baskultur.info publizierte 2018-10-17 einen Artikel über den Mord der Guardia Civil unter General Galindo an den Aktivisten Lasa und Zabala: “GAL, spanischer Staatsterror – Der Polizeimord an Lasa und Zabala“ (LINK)

zabalza4AUDIOS, DIE DEN MORD AN ZABALZA BEWEISEN (7)

Die Tonaufnahme des Gesprächs zwischen einem hochrangigen Mitglied des spanischen Geheimdienstes und einem zivilen Wachmann, der in Intxaurrondo stationiert war, sind ein klarer Beweis dafür, dass Mikel Zabalza in Intxaurrondo zu Tode gefoltert wurde. Es handelt sich um eines der zahlreichen Beweisstücke, die der Journalist Antonio Rubio (Tageszeitung El Mundo) bei seinen Nachforschungen im Fall Zabalza finden konnte. Obwohl diese Beweise der spanischen Justiz vorgelegt wurden, wurden sie vor Gericht nicht anerkannt, die Verantwortlichen für Zabalzas Tod nie vor Gericht gestellt. Siebte Folge der Webserie “Galdutako Objektuak“. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 10:48 min) (VIDEO)

FOLTEROPFER ION ARRETXE (8)

Filmemacher und Folteropfer Ion Arretxe sagte einst über ein anderes Folteropfer: “Der Staat wird niemals anerkennen, dass seine Polizei Zabalza getötet hat, eher würde der Heilige demokratische Übergang rückgängig gemacht werden". Ion Arretxe starb am 18. März 2017, vor mehr als 4 Jahren. Einige seiner Aussagen während der Dreharbeiten zu dem Film "Wo ist Mikel?" sind jedoch besonders aktuell, nachdem sich der spanische Innenminister Fernando Grande Marlaska geweigert hat, Staatsgeheimnisse freizugeben, die klären könnten, wie Mikel Zabalza in der Intxaurrondo-Kaserne von Donostia ums Leben kam und wer an seinem Tod beteiligt war.

Arretxe sah es voraus: "Es ist schwierig für den Staat, den Fall Mikel Zabalza anzuerkennen, weil damit alles, was als heiliger demokratischer Übergang und als Rechtsstaatlichkeit bezeichnet wird, demontiert würde. Ich glaube nicht, dass der Staat Mikels Fall anerkennen wird". Der Mann, der 1985 zusammen mit Mikel Zabalza verhaftet und in Intxaurrondo gefoltert wurde, hofft jedoch, dass sich irgendwann ein Zivilgardist zu Wort meldet. "Ich denke, dass ein von Reue geplagter und auf seine Kameraden wütender Zivilgardist am Ende etwas sagen wird. Davon bin ich überzeugt". (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 5:12 min) (VIDEO).

Baskultur.info publizierte den Artikel: “Folter gegen Basken – Ion Arretxe, Mikel Zabalza“, 2021-03-10 (LINK)

WAHRHEIT, GERECHTIGKEIT UND WIEDERGUTMACHUNG (9)

"Vom Bekannten zum Unbekannten". So fasst Itziar Zabalza Schwester des Folteropfers Mikel Zabalza, die Suche nach der Wahrheit mit Hilfe der Wissenschaft zusammen. Am Vorabend des Internationalen Tages zur Unterstützung von Folteropfern wurde diese 9. Folge der Webserie “Galdutako Objektuak“ veröffentlicht, in der die Angehörigen von Mikel Zabalza die Notwendigkeit unterstreichen, die ganze Wahrheit über das Schicksal ihres Bruders zu erfahren. Sie reflektieren darüber, was Gerechtigkeit für sie bedeutet und wie der erlittene Schmerz wieder gut gemacht werden können. Idoia Zabalza: “Ich könnte einem einzelnen verzeihen, was er getan hat, aber nicht dem Staat und den Behörden, die das bis ins Detail organisiert haben“. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch-baskisch, 7:54 min) (VIDEO)

zabalza5ENDARLATSA, SZENE EINER INFAMEN LÜGE (10)

26. November, gegen 6 Uhr morgens. Endarlatsa-Tunnel, am Ufer des Flusses Bidasoa, an der Grenze zwischen Navarra und Gipuzkoa. Der Anwalt Iñigo Iruin und der Gerichtsmediziner Paco Etxeberria versuchen, die offizielle Version der Guardia Civil aus dem Jahr 1985 über die angebliche Flucht von Mikel Zabalza zu widerlegen, als dieser den Standort eines ETA-Verstecks melden wollte. Nach dieser Version floh Zabalza vor seinen Entführern und warf sich mit Handschellen in den Fluss, obwohl er nicht schwimmen konnte. Seine Leiche wurde 20 Tage später in denselben Gewässern des Bidasoa gefunden, die Taucher des Roten Kreuzes tagelang ergebnislos abgesucht hatten. Diese offizielle Version ist diejenige, die auch 36 Jahre später noch gültig ist. (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 11:53 min) (VIDEO)

ZABALZAS LEICHE GEFUNDEN (10+)

Der folgende “Video“ gehört nicht zum Zyklus “Verlorene Objekte – Galdutako Objetuak“. Er besteht aus Fotos, die bewegt werden und dokumentieren wie die Leiche von Mikel Zabalza gefunden und abtransportiert wird, wie die Polizei Protestdemonstrationen auseinandertreibt, was sich bei der Beerdigung von Mikel Zabalza im Heimatort Orbaizeta abspielte. Ein eindrucksvolles Zeitdokument (ohne Worte, 2:19 min). (VIDEO)

In einem Farbfilm ist festgehalten, wie Mikel Zabalzas Leiche aus dem Wasser geholt wurde, an einer Stelle, die vorher bereits mehrfach abgesucht worden war (Ahotsa.info, euskara-spanisch, 5:03 min). (LINK)

ANMERKUNGEN:

Webserie-1 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 14:07 min) (VIDEO)
https://www.youtube.com/watch?v=KxQ5n4ZzKgQ&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=1

Webserie-2 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 4:12 min) (VIDEO)
https://www.youtube.com/watch?v=j9UOO-Lq2Xs&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=2

Webserie-3 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 16:18 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=drSieQzINoU&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=3

Webserie-4 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 9:43 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=2ClBYuEman0&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=4

Webserie-5 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 17:19 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=HWKW4PxV_Ts&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=5

Artikel Baskultur.info: “Zeugnis von Folter in Spanien – Das Beispiel Unai Romano“ (LINK)
https://www.baskultur.info/kultur/gesellschaft/714-folter-unai-romano

Webserie-6 (Ahotsa Info, Creative Commons, Euskara, spanische Untertitel, 11:24 min) (VIDEO)
https://www.youtube.com/watch?v=wUL3tmBGgow&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=6

Baskultur.info publizierte 2018-10-17 einen Artikel über den Mord der Guardia Civil unter General Galindo an den Aktivisten Lasa und Zabala: “GAL, spanischer Staatsterror – Der Polizeimord an Lasa und Zabala“ (LINK)
https://www.baskultur.info/geschichte/friedensprozess/440-gal-staatsterror

Webserie-7 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 10:48 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=RTd8UeBgVuw&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=7

Webserie-8 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 5:12 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=_eRuhOktKV8&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=8

Baskultur.info publizierte den Artikel: “Folter gegen Basken – Ion Arretxe, Mikel Zabalza“, 2021-03-10 (LINK)
https://www.baskultur.info/geschichte/friedensprozess/662-folter-polizeimord

Webserie-9 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch-baskisch, 7:54 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=0P4ByA2mjRw&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=9

Webserie-10 (Ahotsa Info, Creative Commons, spanisch, 11:53 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=lQDQl4MSVoU&list=PLoZ0YQH3O0uGu9JawE5LgCBioUZVej4rQ&index=10

(10+) “Duela 36 urte Mikel Zabalzaren hilotza agertu zen Bidasoa ibaian“ (Vor 36 Jahren wurde Mikel Zabalzas Leiche im Bidasoa-Fluss gefunden (Foto-Video ohne Kommentar, 2:19 min) (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=xoLBVBNp_qw

(10+) “Mikel Zabalzaren gorpua agertu da“ (Mikel Zabalzas Leiche gefunden), (Ahotsa.info, euskara-spanisch, 5:03 min). (LINK)
https://www.youtube.com/watch?v=0eP0xPnMEyQ


ABBILDUNGEN:

(1) Zabalza (youtube)

(2) Zabalza (youtube)

(3) Romano (lamordaza)

(4) Zabalza (youtube)

(5) Zabalza (youtube)

(PUBLIKATION BASKULTUR.INFO 2021-12-18)

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